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  • bipolar und Beziehung

    positives-denken - - Diskussion

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    Liebe Manuela* liebes Nüssli* Nüssli ich stimme Dir zu. Der Ton macht die Musik. Es ist wichtig seine Ängste auszudürcken und dabei klarzustellen, das sind Meine Ängste,- bist Du jetzt geradebereit Sie dir anzuhören? (Und ich weiß, es ist meine Angelegenheit, für das was ich fühle bin ich (mein denken) die Ursache,- das was geschehen ist hat dies und das (wieder) bei mir ausgelöst) Natürlich wäre es nett gewesen bescheid zu geben, wenn es später wird. Immerhin ist er wieder gekommen,- gutes Zeic…

  • bipolar und Beziehung

    positives-denken - - Diskussion

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    Liebes Nüssli*, Du meinst also, wenn Frauen nicht skeptisch sind, werden Sie von den Männern auf Teufel raus betrogen? Und Du meinst ich wäre voreingenommen ?! Angenommen, er häte Sie betrügen wollen, dann hätte er sich mit verlaub, sau blöd angestellt. Liebe Manuela*, als Kind ist meine Mutter raus auf´s Meer zum schwimmen, ich habe Ihr aus Angst hinter her geschriehen bis ich keine Stimme mehr hatte. Und was macht Sie,- schwimmt einfach entspannt weiter. Nur so, das ich das durchaus nachvollzi…

  • "Etwas sehr kostbares im Leben ist Deine Identität. Deine eigene Persönlichkeit. Du bist jemand. Ein Mensch mit einem eigenen Gesicht, einer eigenen Seele. Sehr ursprünglich bist Du. Über diese eigene Persönlichkeit, kannst Du dich nicht genug freuen. Sie gibt es nur einmal. So wie Du ICH sagt, sagt niemand ICH. So wie Dein Name klingt, klingt kein anderer Name. Deine Identität ist Dein größter Besitz. Sie ist Deine Erscheinungsform, deine Gestalt in der Welt. Damit stehst und fällst Du. Ohne Id…

  • bipolar und Beziehung

    positives-denken - - Diskussion

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    Hallo Manuela*, herzlich willkommen! Ich denke grundsätzlich können wir festhalten, das man selbst der Schlüssel ist und das man wieder bekommt, was man ausstrahlt. Hast Du es denn verdient, einen fürsorglichen, treuen und auch durchsetzungsstarken, gesellschaftlich anerkannten Mann zu haben? Die Frage, darf ruhig provozieren, denn Schlüssel ist wie gesagt und Du sicher weißt, der Satz in der Einleitung. Ich kann Dir nur raten, Deinem Mann seine Freiheiten zuzugestehen, er wird es Dir danken und…

  • Liebe Nuß, 14 Wochen der Mittwoch frei, hilft vermute ich mehr, als 14 Tage am Stück krank geschrieben. Wielange das ein Arbeitgeber mitmacht kann ich nicht wissen. Ich sagte ja, das ich Dir die Ruhe gönnen,- das wirft vermutlich aber Dein "eigentlich müßte ich was tun" nicht vertreiben können. Einmal ganz tief Luft holen. Siehst Du denn die Möglichkeit momentan, einen Plan zu erarbeiten, wie Du erfolgreich Zeit für´s Studium (fehlt Dir da irgendetwas? Sturktur? Nachhilfe? gemeinsames Lernen? ..…

  • Jetzt habe ich den Film gesehen. Beeindruckender Film, beindruckende Resultate. Mag wie angeberei klingen, aber ich hätte es gleich so gemacht. So viel Gespräch und Empathie wie möglich, so wenig Medikamente wie möglich. Als ich, so wie es auch im Fim heißt, einen Schlafplatz gesucht habe um mich sicher zu fühlen, wurde ich noch 14 Tage fixiert und mit Psychopharmaka vollgepumpt. Gerade bei der ersten Psychose werden nach dem Film keine Psychopharmaka / Neuroleptika verabreicht. Bei mir war es d…

  • Liebe Heike, in den paar Zeilen von Dir, steckt alles drinne. Einfach nur vorbildlich. Ich hätte es immer schon so gemacht und fühl mich natürlich bestätigt das es in Finnland schon so läuft. (Ganz) vereinzelt, wird auch in Deutschland so vorgegangen. Qualität setzt sich am Ende durch, davon bin ich überzeugt. Wie Du weißt, hat sich auch schon in Deutschland viel getan (siehe z.B die Biographie von Dorothea Buck.) Bis verknöcherte Strukturen aufbrechen, dauert es eben in Deutschland etwas länger…

  • Für einen "Perfektionisten" ist jeder Fehler eine Katastrophe. Da kann es dann sicherer erscheinen gar nichts mehr zu tun (Depression.) Vielleicht gelingt es Dir erstmal zweigleisig zu fahren und Dir nur noch Mandate zu holen, die für Dich etwas mit Aufbau (und Schutz) zu tun haben und ich wünsche Dir bei Deiner beruflichen Umorientierung viel Glück!!! Und Spaß! Du redest ja schon eine weile davon,- wenn nicht jetzt, wann dann. Wäre wirklich schade, wenn Du deinen Intellekt weiter auf kriegerisc…

  • im übrigen finde ich es gut Wendelin, das Wir beide nicht vermessen oder überheblich sind und doch da beide wissen von was wir da reden Schön wenn wir uns da ineinander wieder erkennen Ich habe mir das übrigens auch bei Dir gedacht, als zu geschrieben hast - keinen Anspruch auf den genauen Wortlaut - "das Menschen lieber Krankheit wählen,- als sich Ihre (Un)wahreiten / Leichen / Ängste im Keller anzushen." Da dachte ich mir auch, hm, hat etwas überhebliches / anmaßendes und das ist mir nicht fre…

  • völlig in Ordnung Wendelin. Wenn es bei Jannis, falsch rüber kommt, werde ich mich entschuldigen. Lustigerweise, meine ich das was ich Jannis gesagt habe, aus einer verstandesgemäßen Denkposition. Wenn ich sage, das bei Jannis eine akademische und damit linkshirnige Bildung vorherrscht, wird er mir wahrscheinlich sogar zustimmen. Die Dominanz der linken Gehirnhälfte ist linear, die Dominanz der rechten Hemisphäre ins nicht-linear. Viele Dinge die ich sage, sind nicht linear beweisbar, sie sind h…

  • Lieber Wendelin*, ich seh es genau so Die Angst ist zu groß, das es weh tun könnte und dann wird lieber nicht hingeschaut, obwohl wenn man bis zum Grund dahinter schauen könnte, etwas schönes auf einen warten würde. Zitat Wendelin: "Wir alle werden auch von (noch) nicht bewußten Emotionen, auch Ängsten gesteuert, manche Menschen können sich das lebenslang nicht eingestehen und ziehen "Krankheit" vor" Zitat von »positives-denken« Evolutionär hat Angst sicherlich die Aufgabe des Schutzes aber erfü…

  • einerseits fantastisch was generell in Skandinavien läuft, andererseits schwierig zu kucken, weil ich mir dann vorkommen, wie in einem Drittland

  • Auch wenn es mir peinlich ist, das zu sagen, habe ich mir seinerseits vorgenommen, nicht mehr auf Grund von Arbeit krank zu werden. Das heißt "im Notall" ab zum Arzt und krank spielen. Kommt auf den Arzt an, aber die meisten Ärzte sind doch recht schnell mit dem geleben Schein. Ich habe nun auch eine Zeit AlG 2 bekommen,- auch das fand ich für mich besser als krank zu werden. Ich denke das es eine gute Entscheidung ist, bevor man krank wird, krank zu spielen. Vielleicht hast Du diese Option noch…

  • übrigens, stimmt das mal wieder nicht Du hast gerade festgestellt, das Du 14 Tage am Stück durcharbeiten kannst. Das ist was Du getan hast und nichts anderes

  • Nüssli Zitat Nüssli: "Leider musste ich feststellen, dass ich nicht mal eben 14 Tage am Stück durcharbeiten kann," hört hört

  • Lieber Wendelin, Deine Frage führt in in die Tiefe und hat mit "Krankheit" viel zu tun. Es heißt zu recht,- man muß sich selbst Lieben um andere zu lieben. (und um nicht krank zu werden) Umgekehrt muß es dann auch stimmen und tut es auch Um sich selbst zu lieben, muß man andere lieben. Wir wissen, das "die Krankheit" viel mit "Lieblosigkeit" - ob nun mit sich selbst oder anderen - zu tun hat. Deshalb finde ich Deine (rethorische) Frage hier ganz passend. Zugegeben, was Du zwischen Angst und Furc…

  • Jannis, bitte halte Deine Meinung in solchen Fall für Dich. Mir ist und war klar, das Du damit nichts anfangen kannst, auch wenn ich nur vermuten kann mit was genau, ich schätze z.B "Alles kleine Puzzelteile, bis ich verstehe, das es immer gut ist, so wie es ist und das mir das "Schicksaal" nichts böses will, im Gegenteil alles "negative" kleine Hinweise sind um mich wieder auf den "göttlichen Pfad" zurück zu führen." Deshalb habe ich auch Nicht sepziell an Dich, sondern an Nüssli geschrieben. A…

  • vor ein paar Jahren, war mir ganz klar (bei einer Trennsungssituation) -wenn ich jetzt so weiter denke - werde ich depressiv reagieren. Und so kam es dann auch. Mir war überhaupt nicht danach, dem etwas entgegenzusetzen. (höchstens Psychopharmka) Im Gegenteil war mir viel mehr danach, meinem Leid Realtiät zu verleihen.. was natürlich nur den Tatsachen gerecht wird, - was denn sonst. Tut mir leid, wenn ich auf Deine,- wenn ich es recht sehe,- Worst-Case fragen? nicht recht eingegangen bin, sonder…

  • Liebes Nüssli, ich bin ja einer von denen, wo Du sagst "die sich selbst ohne Medikamente mit den Haaren aus den Sumpf ziehen." Du sagst, das es viel einfach ist, sich auf Medikamente zu stützen. Klar, verstehe ich was Du meinst aber welcher Weg einfacher oder schwerer ist, kann man das überhaupt sagen? Bei mir z.B wäre es viel schwerer Psychopharmaka zu nehmen. Bei Dir wäre es schwerer keine zu nehmen. Ich möchte da keine Wertung rein bringen, im Sinne von richtig und falsch. In der frage, finde…

  • vollkommen richtig Jannis. Ich denke zum Lachgas, läuft es auf,- Zitat PSMMG hinaus: "In der Lachgasgruppe zeigte sich signifikant häufiger eine Verbesserung der Depression; allerdings hielt die Wirkung bei den meisten nur kruze Zeit (Tage) an." Dann heißt es immer wieder "es muß noch geforscht werden" wieso wenn es gestattet ist zu fragen - bedaure vermutlich wird nicht viel neues dabei raus kommen. Im Endefekt wird denke ich bestätigt werden, das es tatsächlich eine (positive) Wirkung hat und …