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  • Vaterschaftsverdienstkreuz für Vater Wendelin

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Guten Morgen Wendelin, hoffe, du hast gut geschlafen. Einen ausgeschlafenen Jungen würde ich dich dennoch nicht nennen wollen, denn in deinem letzten Beitrag redest du dich wider Willen um Kopf und Kragen und merkst es nicht einmal. Dass dir allein schon die Tatsache, ein oder mehrere Kinder gezeugt zu haben, hinreichend erscheint, um über das Gelingen oder Misslingen menschlichen Lebens kategorisch zu urteilen, ist an und für sich schon ein Zeichen von Idiotie. Dieses Kriterium nun aber in eine…

  • si tacuisses ....

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Tut mir leid, mein Lieber, aber du bist ein Idiot der besonderen Art, ein Vollidiot und hast nichts, aber auch gar nichts kapiert, und das nicht etwa deshalb, weil dir das intellektuelle Rüstzeug fehlte, sondern weil du überhaupt nichts kapieren, sondern glücklich lallend n deinem familiären Biotop mit Zaubernuss, Janni und Tobi Händchen halten und Bällchen zuwerfen möchtest. Wie man sein Leben nur so vergeuden kann. Frag nach bei Tante Heike, die wird dir zwar nicht die Leviten lesen, aber womö…

  • Bedingungslose Kapitulation

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hi Zaubernuss und Jannis und @all, dies ist meine Kapitulationserklärung, und zwar kapituliere ich bedingungslos. Mit dir, Jannis, diskutieren zu wollen, kommt dem Versuch nahe, Pudding an die Wand zu nageln. Das dürfte schlicht eine déformation professionnelle sein. Als Richter, Staatsanwalt oder Anwalt der Gegenpartei möchte ich dich wahrlich nicht zum Gegner haben, denn spätestens nach dem dritten oder vierten Wortwechsel möchte ich nur noch schreiend vom Terrain flüchten. Was sich im juristi…

  • Keine Panik

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hi Jannis, zerbrich dir nicht den Kopf über meinen Text. Es lohnt sich nicht, denn er ist durch und durch ironisch-satirischer Art und schlicht misslungen, wenn er nicht als solcher verstanden wird. Schon die Überschrift .... hat die Form: Ich kenne mich nicht aus ist eine ironische Anspielung auf die geniale Begriffsbestimmung Wittgensteins in den Philosophischen Untersuchungen, die da lautet: Ein philosophisches Problem hat die Form: Ich kenne mich nicht aus. Das scheint mir auf deine kleine A…

  • ... hat die Form: Ich kenne mich nicht aus.

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Zitat: „Freut mich, wenn ich zu deinem Spass beitragen konnte“ Guten Morgen Jannis, zu morgendlicher Stunde stürzt du mich gleich in eine Verwirrtheit, die ich hinter mir lassen muss, wenn der Tag noch gelingen soll. Meine Irritation resultiert daraus, dass ich deine drollige Produktion der Wunderdroge Ketamin auf manufakturelle Grundlage mit einiger Anstrengung als eine ernstgemeinte Aktion begriff, während du in der vorstehenden Antwort auf den Beitrag von Zaubernuss erst einmal artig Männchen…

  • Hi, der eine oder die andere von euch dürfte die öffentliche Debatte über die Volkskrankheit Depression anlässlich des fünften Jahrestages des Suizids von Robert Enke verfolgt haben. Die tobt(e) in den besten deutschen Zeitungen wie der Süddeutschen oder dem besten deutschen Hörfunkprogramm Deutschlandradio Kultur und wird mit wahrlich harten Bandagen ausgetragen. Insbeondere auf den Facebook-Seiten der genannten Medien ging jedes Maß verloren. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Auch ich …

  • Jahrestag des Freitodes von Robert Enke

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hi, Interview auf Deutschlandradio Kultur anlässlich des fünften Jahrestages des Freitodes von Robert Enke zum Thema Depression, was sich hier nachhören lässt: DRadio Kultur-Interview mit Robert-Enke-Stiftung Liefert uns gewiss keine neuen Erkenntnisse, wollte euch aber wenigstens die Möglichkeit geben, das Interview anzuhören, da der Tod Robert Enkes seinerzeit auch hier im Forum Thema war und mit Erschütterung aufgenommen wurde. Einen Affekt will ich freilich nicht unterdrücken. Wenn Psychiate…

  • Ein Ranking von Krankheiten ist widersinnig

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Guten Morgen Andrea, im Prinzip stimme ich deinem Einwand zu. Es wäre selbstverständlich absurd, einem an Krebs oder MS leidenden Patienten mit den Worten zu trösten: Nehmen Sie es nicht so schwer, ich leide an Depressionen, und das ist viel schlimmer. Eine derart brutale Borniertheit war nun wirklich nicht meine Intention. Ich wollte nicht mehr und nicht weniger als meine Erfahrung zur Geltung bringen, derzufolge die Depression wie kein anderes Leiden meine Lebensqualität zerstört. Herzliche Gr…

  • Der leere Abgrund des Skeptizismus

    Laci - - Diskussion

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    Liebe Andrea, gut zu hören, dass der Befund der Untersungen zwecks Ausräumung des Verdachtes einer MS negativ ist. Dennoch scheint dies nicht zu der Beruhigung geführt zu haben, die der Sinn der einschlägigen Untersuchungen sein sollte. Es liegt mir fern, dich diesbezüglich kritisieren zu wollen. Warum denn auch? Du bist vollkommen rational vorgegangen: unerklärliche Bescherden, Abklärung derer Ursache(n). Mehr an 'compliance' geht nicht. Was ich aber bemerkenswert finde, ist, dass das Resultat …

  • Psychiatrie im NS

    Laci - - Diskussion

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    Hi, unter dem Titel Erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus ist seit dem 26. März und noch bis zum 13. Juli 2014 im Dokumentationszentrum Topographie des Terrors in Berlin eine Wanderausstellung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde zu sehen, die belegt, was in der Forschung seit den 60er Jahren eindeutig herausgearbeitet wurde: Der NS hat Medizin und Psychiatrie nicht missbraucht, sondern umg…

  • Hi, die Berliner taz. die tageszeitung veröffentlicht auf ihren Sonderseiten zum Ersten Weltkrieg einen Artikel von Barbara Dribbusch, der die Entstehung und den Charakter der sogenannten Militärpsychiatrie zum Gegenstand hat (taz, Freitag, 28. März 2014, S.2-12, hier S.4/5). Der Artikel 'Kriegszitterer' waren verpönt ist jetzt online verfügbar und zwar hier Militärpsychiatrie Die Autorin bezieht sich zum einen auf die Monographie von Peter Riedesser und Axel Verderber Maschinengewehre hinter de…

  • Hi, du warst doch selbst an der Diskussion beteiligt, z.B. hier Elektrokrampftherapie / Elektrokonvulsionstherapie (EKT). Erschütternd ist der Bericht von Flowers in einem früheren Thread zu diesem Thema: EKT, was die Apologeten dieser Therapie aber nicht im Geringsten irritiert. Außerdem Wirkungsweise der EKT Gruß Laci

  • Open Dialog

    Laci - - Diskussion

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    Hi, wie es scheint, gibt es - angeregt von dem Versuch einer Neuorientierung der Psychiatrie in Finnland - in den USA Bestrebungen, durch die Konzeption des Open Dialog aus der Sackgasse der biologistischen Schulpsychiatrie herauszukommen. Dabei spielen die Motive, die Heike in diesem Thread exponiert hat, eine zentrale Rolle. Interessant scheint mir in dieser Hinsicht der Beitrag von Mary Olson, Ph.D. Zitat: „ Anatomy of Dialogue: Mary Olson, PhD is director of the Institute for Dialogic Practi…

  • Hi, dem Eingangsbeitrag dieses Threads hatte ich vorsichtshalber die Bemerkung vorangestellt, es werde aller Erfahrung nach nichts nützen, aber ich wolle doch darauf hinweisen, dass ich mich weder mit dem Beitrag über Ronald D. Laings 'Antipsychiatrisches Experiment' (allein schon dieses Titels wegen) noch mit dessen Position insgesamt identifiziere. Der Gang der Kontroverse hat dann gezeigt, dass dieser Vorbehalt in der Tat völlig für die Katz' war, stattdessen eher als eine Art self-fulfilling…

  • Scho recht, Jannis, scho recht, das Denken als Schwäche, als Geistes-Schwäche (?), das Denken verhunzt die Gefühle, lähmt, macht handlungsunfähig et patati et patata. Da hört für mich die Diskussion dann auf, denn tatsächlich ist das gerade Gegenteil der Fall. Wir leiden nicht an einem Zuviel, sondern an einem Zuwenig des Denkens. Wie anders als durch Denken willst du denn die herrschende Psychiatrie kritisieren? Durch Handlungen? Gedankenlose Handlungen also. Da mach ich net mit. Gruß Laci

  • Danke, Eule, das ist ein ein äußerst wichtiges Thema, wie ich finde. Allein wenn in Betracht gezogen wird, was hier mehrfach thematisch war und immer wieder zur Debatte steht, die Tatsache, dass im Darm Millionen von Nervenzellen angesiedelt sind, deren Bedeutung und insbesondere deren Zusammenspiel mit dem ZNS noch nicht verstanden ist; wenn des weiteren die weit verbreitete, für viele unangenehmste Nebenwirkung von Psychopharmaka, die teilweise extreme Gewichtszunahme bis zur Unförmigkeit, bed…

  • Hi, arte-tv sendete heute Morgen eine knapp halbstündige Sendung zum Thema Neue Therapieansätze zur Behandlung von Depressionen. Aus meiner Sicht besonders interessant, dass die Fragwürdigkeit der Therapie mit Antidepressiva anerkannt wird und dass die Pharmaindustrie bei einem Erlös aus der Vermarktung dieser Medikamente von weltweit 20 Mrd. € keinerlei Interesse an der Entwicklung neuer antidepressiver Produkttypen hat. Betont wird die Relevanz der Psychotherapie. Alles nichts wirklich Neues o…

  • Kurze Replik

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hallo Heike, wir hatten seinerzeit, nachlesbar in dem verlinkten Thread, darüber diskutiert, woran du dich erinnern wirst. Weder damals noch heute würde ich mir diese These von dem schizophrenogenen Muttertypus zueigen machen. Zweifellos hat auch die Laingsche 'Anti-Psychiatrie' zeitgenössische Vorurteile in sich aufgenommen und die inkriminierte Hypothese mag ein besonders krasses Beispiel dafür sein. Keiner aus diesem Kreis um Laing hätte sich jedoch zu der steile These verstiegen, die widerst…

  • Hallo Heike, nur eine kurze Anmerkung zu deinem letzten Beitrag Man mag gegen die Versuche Ronald D. Laings und gleichgesinnter Ärzte und Psychologen, den Umgang und die Behandlung seelisch-kranker Menschen auf eine radikal andere Grundlage als die der damals herrschenden Psychiatrie zu stellen, einwenden, was man will, es ist aber nicht zu bestreiten, dass sie die sog. Verrückten und ihre Symptomik ernst genommen haben, sie als Subjekte begriffen und ihre sonderbaren Vorstellungen im Zusammenha…

  • Wie bitte?

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Was ist das denn für ein Einwand? Ich will doch wissen, warum ich etwas tue; und ebenso will ich wissen, warum ich etwas unterlasse. Gerade für denjenigen, der sich bewusst gegen eine medikamentöse Therapie entscheidet, ist dieses Buch folglich von größtem Interesse. Oder etwa nicht? Laci