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Quelle: Kemp DE, Gao K, Chan PK, Ganocy SJ, Findling RL, Calabrese JR. Medical comorbidity in bipolar disorder: relationship between illnesses of the endocrine ⁄ metabolic system and treatment outcome. Bipolar Disord 2010: 12: 404–413.[/size] eine Untersuchung an 225 Patient(innen) en aus 2 Studien mit bipolaren Patienten und Rapid Cycling konnte einige Komorbiditäten (gleichzeitige andere Erkrankungen) identifizieren, die mit einer schlechteren Prognose für Therapieansprechen assoziiert waren. …

Ab sofort funktioniert die Anmeldung zum Bipolar.at Forum wieder. Um den Anmeldungsproyess zu beschleunigen koennen auch direkte e/mails gerichtet werden an> Moritz Muehlbacher moritz.muehlbacher@gmail.com oder kontakt@bipolar.at

Quelle: Ortiz et al, Bipolar Disorders 2010: 12: 397–403 Eine Untersuchung an insgesamt 323 Patienten mit Bipolar I oder II Erkrankung zeigte: Die PRÄVALENZ (=DAS PROZENTUELLE VORHANDESEIN) von Migräne war in dieser Patientengruppe höher, als "statistisch" zu erwarten. Insbesondere war das Vorhandensein von Migraene hoch bei BIPOLAR II Patienten. Kommentar> Migraene hat etwas mit dem Calciumhaushalt zu tun. Gleichzeitig hat BIPOLAR etwas mit dem Calciumhaushalt zu tun. Vielleicht gibt es eine ge…

Quelle: Pfennig et. al, Bipolar Disorders 2010: 12: 390–396 Influence of atypical features on the quality of prophylactic effectiveness of long-term lithium treatment in bipolar disorders Einfluss atypischer Symptome auf den prophylaktischen Effekt von Lithium. Die Wirksamkeit von Lithium auf bipolare Erkrankungen mit "atypischen" Merkmalen ist seit Langem kontroversiell diskutiert worden. Unter "Atypisch" versteht man verschiedene Symptome, zB - gemischte Phasen (depressive und manische Symptom…

Ich nehme das als "ja".

Eule: Du solltest Dich entscheiden. Entweder du löscht alle Deine Beiträge und postest nicht mehr, wie du noch zuletzt wolltest oder Du schreibst hier unter zur Kenntnisnahme der Bedingungen und Gegebenheiten. Daß Du jetzt wieder postest kann ich nur als Zustimmung interpretieren. Bitte gib bescheid.

"Keine Ahnung - solche Studien gibt es ja nicht und wird es auch nie geben..." Wie kommst Du drauf? Natürlich gibt es solche Studien - eine kleine Suche in PubMed, welches jeden frei zugänglich steht, belehrt sofort vom Gegenteil.... ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez Es ist nicht gerechtfertigt, schon gar nicht im individuellen Einzelfall, aufgrund von Nebendiagnosen oder Zweitdiagnosen auf eine Erstdiagnose zurückzuschließen.

ohne alles gesehen zu haben: ich bin mir nicht sicher, ob alle darin gezeigten patienten und patientinnen ihr einverständnis zur veröffentlichung gegeben haben, bzw. ob sie zu dem zeitpunkt, wo sie das evtl. getan haben, auch einsichts- und urteilsfähig waren. ich persönlich finde bild- und tonaufnahmen aus geschlossenen bereichen gegenüber den patienten und patientinnen selbst nicht fair und würde es für mich selbst in so einer situation ganz sicher nicht wollen.

Jeder, der an einer wissenschaftlich korrekten unbeeinflussten, nichtkorrumpierten Medizin interessiert ist, dem seien folgende Links/Tipps gegeben: Buch: Ben Goldacre: "Bad Science" badscience.net

aus heutiger sicht nein. wer (ohne drogen, evtl. selbst sogar mit ) manisch werden kann gilt - aus heutiger sicht - als bipolar. dafür sprechen alle bisherigen befunde. siehe dazu aber auch meine linkempfehlung (leider, wie so vieles, in englisch)

genau.

stimmt, bitte für anmeldungen dzt. PN an mich, dann mach ich es "händisch" wenn ich dazu komme.

ja, es gibt eine gewisse überlappung des genetischen risikos unipolarer und bipolarer depressionen.

leider erlaubt die neue software das nicht ohne irgendein add-on. ich werde, wenn ich zeit und möglichkeit habe, sehen, ob es eine einfache möglichkeit geibt, diese funktion wieder zu bekommen.

ich wurde gebeten, etwas zu löschen. geh ich recht in der annahme, dass dies jetzt bereits passiert ist? sonst bitte nochmal melden. danke.

Sehr viele Zyklothyme leiden nicht so extrem stark, dass sie selbst Hilfe aufsuchen - und daher werden auch niemals alle diagnostiziert. Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, läßt sich so überhaupt nicht sagen - das ginge dann, wenn wir hier von EINER (und nur EINER) bestimmten erkrankung reden, und selbst dann wäre es schwer, man könnte irgendeinen durchschnittswert angeben, der aber nichts über das persönliche risiko aussagt.in wirklichkeit handelt es sich um ein spektrum vieler erkrankungen, d…

Zyklothymie gilt als "Abortivform" d.h. abgeschwächte Form der klassischen bipolaren Erkrankung. Häufig findet man sie bei Verwandten von bipolaren. Allerdings ist es auch nicht mehr als eine "Arbeitsdiagnose", das heisst: jeder "Zyklothyme" kann natürlich irgendwann doch eine volle Manie bekommen (-> dann müsste die Diagnose in Bipolar Typ I geändert werden), oder eine voll ausgeprägte rezidivierende depressive Phasen (ohne volle Manie, dann Bipolar Typ II). Am ehesten kann man es so sehen: Zyk…

Sorry, Serverumzug, jetzt müsste es wieder gehen!

Ich bitte drum, den persönlichen Wunsch von Boris einzuhalten und die Diskussion nicht weiterzuführen.

Es sollte ein OGTT (oraler Glucose-Toleranz-Test) gemacht werden (ist einfach und nicht sehr aufwendig; der ist immer noch am aussagekräftigsten) Die Neigung zu Abszessen ist oft durch Diabetes bedingt, es gibt allerdings auch so etwas wie eine angeborene anfälligkeit dafür, die nichts mit Blutzucker zu tun haben muss.