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  • Hi, SWR2 sendete heute Morgen unter dem Titel Neurodämmerung.Die Grenzen der Hirnforschung ein Programm, das über deren gegenwärtigen Erkenntnisstand berichtete. Der Text der Sendung ist jetzt online verfügbar und hier nachzulesen: Wie weit also soll und muss die Selbstreflexion der Neurowissenschaften gehen? Ausgangspunkt bildet das im März vergangenen Jahres veröffentlichte Memorandum Reflexive Neurowissenschaft, in dem 15 namhafte Neurowissenschaftler, Psychologen und Philosophen ihre Skepsis…

  • Hi, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) setzt ihre Artikelserie zum gegenwärtigen Stand der Hirnforschung in ihrer heutigen Wissenschaftsbeilage mit einem Vortrag von Michael Madeja zu Grenzen und Chancen der Neuropädagogik fort. Der Artikel ist online noch nicht verfügbar, doch verlinkt FAZ-Online einen Vortrag des Neurophysiologen zu eben diesem Thema unter dem Titel Das Gehirn auf der Schulbank – was bringt die Neuropädagogik?. Redaktionelle Vorbemerkung: Zitat: „Neuropädagogik ist ein m…

  • Hi, die New York Times veröffentlichte am 28. Februar dieses Jahres unter diesem Titel einen Artikel von Julie Holland Zitat: „Julie Holland is a psychiatrist in New York and the author of “Moody Bitches: The Truth About the Drugs You’re Taking, the Sleep You’re Missing, the Sex You’re Not Having, and What’s Really Making You Crazy.”“ Sie skizziert ihre Fragestellung wie folgt: Zitat: „Some research suggests that women are often better at articulating their feelings than men because as the femal…

  • Hi, netter Versuch, das: Zitat von psmmg: „Ein bisschen ungeschickt ist es schon, wenn gerade vor kurzem noch die Beteuerung galt, das Forum nicht für Antipsychiatrie-Zwecke zu mißbrauchen, schlicht einen alten antipsychiateischen Beitrag durch Zitieren wieder herauf zu holen. Provokoation einer erwünschten Reaktion, Unehrlichkeit? Beides? “ Nur handelt es sich dabei leider um eine Wunschprojektion, denn ich habe zu keiner Zeit eine derartige Ergebenheitsadresse versandt, noch ist das in Zukunft…

  • Hi, der Antipsychiatrie-Verlag informiert über Neuerscheinungen bzw. Neuauflagen. Gruß Laci Zitat: „Neuauflage Lehmann, Peter: Der chemische Knebel - Warum Psychiater Neuroleptika verabreichen Von Asthma bis Schizophrenie, von Bettnässen bis Neurose, von Juckreiz bis Depression gibt es kaum eine Diagnose, die nicht den Einsatz von Neuroleptika nach sich ziehen kann. Dabei bestehen die "Nebenwirkungen" dieser psychiatrischen Medikamente aus schweren körperlichen, geistigen und psychischen Schäden…

  • Hi, auch die Berliner tageszeitung, taz berichtet über Ketamin, und zwar sowohl über dessen Missbrauch als Droge als auch über die probeweise therapeutische Verwendung als Antidepressivum mit Bezug auf die diesbezügliche Studie der Charité Berlin: Ketamin kein Wundermittel - Studie der Charité Berlin Wie gesagt, allein die Tatsache des inzwischen starken öffentlichen Interesses dürfte die einschlägigen Forschungen befördern. Die taz zitiert den an der Ketamin-Studie der Charité arbeitenden Psych…

  • Hi, sehr schönes, hochinteressantes Wissenschaftsgespräch, wie ich finde. Es ist so reich an Gedanken, dass ich ihm nicht gerecht zu werden vermag. Deshalb nur zwei Anmerkungen. Es stellt sich auch hier heraus, was das Resultat aller derartigen Untersuchungen an verschiedensten Tierarten ist: Wir haben deren kognitive Leistungen, ihre Empfindungsfähigkeit und deren (wie auch immer rudimentär ausgeprägten) Formen von Bewusstsein vollkommen unterschätzt. Die Korrektur dieses anthropozentrischen Vo…

  • Hi, nur ein kurzer Erfahrungsbericht, ohne jeden Anspruch auf Verallgemeinerbarkeit: Seit mehr als 17 Jahren vollzieht sich bei mir der Ausgang aus der monatelangen Depression immer in Form einer oder mehrerer durchwachter Nächte. Dies geschah unabhängig davon, ob ich mich in einer Klinik, zu Hause oder bei Freunden im Exil befand, unabhängig von der Jahreszeit, unabhängig davon, ob ich zu dieser Zeit ein Antidepressivum oder eine Phasenpropylaxe wie Lithium oder Lamotrigin nahm. Nun ist es leid…

  • Hi, die Neue Züricher Zeitung (NZZ) stellt unter dem Titel Wie unbewusste Gehirnprozesse uns vor Gefahren schützen einen - sagen wir gealassen - interessanten Artikel online, der folgendes Thema zum Gegenstand hat: Zitat: „Bedrohungen rufen in uns Verteidigungsreaktionen wach, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Solche Reaktionen sind ein Erbe aus der Frühzeit des Lebens auf unserer Erde.“ Der gesamte Artikel ist hier nachzulesen: Unbewusste Gefahrenvermeidung aus neurowissenschaftlicher Sicht Gru…

  • Hi, der Berliner Tagesspiegel veröffentlicht auf der Wissenschaftsseite seiner heutigen Ausgabe unter dem Titel Das geht auf die Nerven einen Artikel, der sich auf den im Eingangsbeitrag dieses Threads verlinkten Beitrag der Psychiater V. Aderhold, S. Weinmann, C. Hägele und A. Heinz bezieht, der inzwischen in der renommierten Fachzeitschrift Der Nervenarzt erschienen ist [*] Der Tagesspiegel-Artikel ist bereits online gestellt und kann hier nachgelesen werden. Lassen Antipsychotika das Hirn sch…

  • Hi, der oben verlinkte Artikel ist auch mir nicht mehr zugänglich, da mein Kontingent erschöpft ist, wie ich erfahren musste. Gleiches gilt auch für den Artikel Gestörte Energieversorgung im Gehirn derselben Autorin, Theres Lüthi, der am 20. Februar erschien und als eine Art Kurzfassung gelten kann, die ich im Folgenden referiere. Der erste Absatz teilt einen Allgemeinplatz der Wissenschaftsgeschichte und -philosophie mit: Zitat: „Forscher sind sehr konservativ», sagt Luc Pellerin, Professor für…

  • [Pardon, ich sehe gerade, dass der Artikel nur für diejenigen frei zugänglich ist, die sich bei der NZZ als Online-Nutzer registriert haben. Bei Interesse würde ich den Artikel hier auch referieren, allerdings heute nicht mehr. Einfach kopieren geht leider nicht, das wäre rechtswidrig.] Hi, die Neue Züricher Zeiung (NZZ) veröffentlicht in ihrer Online-Ausgabe unter dem Titel Sind die Forscher auf dem Irrweg? einen - soweit ich das beurteilen kann - sehr interessanten Bericht über den Gang der Al…

  • Musicophilia

    Laci - - Allgemeines Forum

    Beitrag

    Hi, in den letzten zehn Jahren seiner Arbeit forschte Oliver Sacks konzentriert auf dem Gebiete der Neurowissenschaft der Musik, was mich in besonderem Maße interessiert(e). Den diesbezüglichen Stand der Forschung hat er in der 2007 erschienenen Monographie Musicophilia- Tales of Music and the Brain in Fallstudien dargestellt, wie es seine Art war. In deutscher Übersetzuung erschien es wenig später unter dem etwas irreführenden Titel Der einarmige Pianist, was auf den Pianisten Paul Wittgenstein…

  • Oliver Sacks über sein Sterben

    Laci - - Allgemeines Forum

    Beitrag

    Hi, der US-amerikanische Neurologe, Psychiater und Neuropsychologe Oliver Sacks, im deutschen Sprachraum vor allem mit seinem Buch Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte bekannt geworden, leidet an Krebs im Endstadium. In der Online-Ausgabe der New York Times (19. Februar 2015) schreibt er über sein Sterben: Zitat: „Vor einem Monat fühlte ich mich gesund, sehr gesund sogar. Mit 81 schwimme ich noch eine Meile am Tag. Aber meine Glückssträhne ist zuende - vor ein paar Wochen habe ich…

  • Erbarmen mit den Psychiatern

    Laci - - Allgemeines Forum

    Beitrag

    Ja, doch, Zaubernuss, mach mal ("wer hier keinen Trend zur Antipsychiatrie-Bewegung einiger sehen kann, dem kann ich gerne die Brille aufsetzen und die entsprechenden Zitate ausgraben"), wenn du ausgeschlafen bist. Das könnte dazu beitragen, dass wir wenigstens wissen, worüber wir sprechen, wenn von 'Antipsychiatrie' die Rede ist. Eine solche Begriffsklärung wäre der Debatte gewiss förderlich. Gute Nacht Laci

  • Erbarmen mit den Psychiatern

    Laci - - Allgemeines Forum

    Beitrag

    Hi, der Psychiater, tagtäglich und auch des Nachts um das Wohl des Patienten bemüht, in der Forschung immer voran, da über deren Relevanz und Repräsentanz kein Schwein außer den jeweils Forschenden zu urteilen vermag, gezwungen, 'translationale Medizin' (sic!) zu betreiben, und, da wir schließlich nicht mehr vor der 48er-Revolution, sondern im Jahre 2015 p.C.n. leben, verpflichtet auf Facebook, twitter, Google (um nur einige zu nennen) omnipräsent zu sein, dieser aufopferungsvolle Mensch ist fru…

  • Hi, die Kontroverse findet sich in den empfohlenen, nicht allen zugänglichen Beiträgen zum gegenwärtigen Stand der Ketaminforschung wieder. Sie deshalb mit Hinweis auf just diesen Stand der Wissenschaft autoritativ entscheiden zu wollen, entspringt einer selektiven Wahrnehmung und ist der Sache wenig förderlich. Das belegen die folgenden Zitate: Vortrag von Dr Jeffrey Lieberman (Columbia University), Ketamine in Psychiatry: Take Care February 06, 2015 Zitat: „I think the question now is, how do …

  • Der Begriff der psychischen Krankheit

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hi, im Oktober vergangenen Jahres erschien als suhrkamp taschenbuch wissenschaft (stw) 2108 eine Arbeit des Mediziners und Philosophen Andreas Heinz, die eine Neubestimmung des Begriffes der psychischen Krankheit zum Gegenstand hat. Prof.Heinz ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Mitte in Berlin. Eine Verlagsnotiz zu dieser Abhandlung sowie ein kurzes, dennoch aber aufschlussreiches Interview mit dem Autor findet sich hier: Der Begriff der psychischen Kran…

  • Hi, da Soziale Phobie, spezifische Phobie, Panikstörung häufig mit manisch-depressiven Erkrankungen einhergehen, durften diese Web-Seiten Angststörungen in Deutschland von Interesse sein. Gruß Laci

  • Robert Schumann: Klavierzyklus "Papillons"

    Laci - - Diskussion

    Beitrag

    Hi, das SWR2-Musikstück dieser Woche (9. Februar 2015) ist der wundervolle Klavierzyklus 'Papillons' op.2 von Robert Schumann. Zur Erläuterung: Zitat: „Wer hat in Sachen Herzenseroberungen die besseren Chancen: der zurückhaltende Träumer oder der draufgängerische Tausendsassa? Schumann verrät (im Einklang mit Jean Pauls Roman "Flegeljahre"): es bleibt ein ewiges Geheimnis. Und eine ewige Inspirationsquelle: zum Beispiel zu seinem frühen Klavierzyklus "Papillons". Ragna Schirmer hat ihn in einem …