Hi Zambolo
dein Tread fiel mir auf - leider kann bzw. möchte ich im MDforum zur Zeit nicht schreiben, kann aber nicht umhin, meinen Senf einmal dazuzugeben ...
Zambolo schrieb:
"""""" Hallo
Mir kam neulich der Gedanke, ob sich starke Stimmungsschwankungen von den Eltern nicht begünstigend auf die Entwicklung von MD auswirken. Stimmungsschwankungen ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, vielleicht könnte man sagen zwiespältiges, unberechenbares in der Erziehung durch die Eltern.
Zum einen wird das Kind wenn die Eltern guter Laune sind, "geliebt", geherzt, umarmt und gestreichelt und liebkost, und schlägt die Stimmung um, was unter Umständen sehr schnell passieren kann, folgen Liebesentzug, Zurückweisung, Ablehnung, vielleicht sogar Schläge. """""
Interessanter Gedanke,
aber ich glaube eigentlich eher, dass dieses Aufwachsen die Borderline - Sympomatik begünstigt. Weil bei vielen MDlern das "Eltern"haus problematisch war, um das mal diplomatisch zu formulieren, haben auch so viele MDler Borderline anteile ... eventuell ?
Könnte ich mir vortstellen.
Es gibt eben keinen halbwegs sicheren Boden, kein Urvertrauen kann sich entwickeln, zwiespältige, "schizophrene" Gefühlslandschaften bilden sich aus ...
Könnte sein, dass bei "geborenen" MDlern
(einen großen Anteil Biochemie hats meiner Ansicht nach immer)
das die MD katalysiert
Jedenfalls hatte ich immer das Gefühl,
auf der Suche nach Boden, nach mir Selbst, nach Liebe und Vertrauen usw usw. so sehr um den heissen Brei herum zu schwanken - wie zwei Magnete die sich abstoßen, weil da etwas immer unvereinbar ist in mir. Und sobald es sich näher kommt, schwingen die Amplituden krass in die Höhe.
dein Tread fiel mir auf - leider kann bzw. möchte ich im MDforum zur Zeit nicht schreiben, kann aber nicht umhin, meinen Senf einmal dazuzugeben ...
Zambolo schrieb:
"""""" Hallo
Mir kam neulich der Gedanke, ob sich starke Stimmungsschwankungen von den Eltern nicht begünstigend auf die Entwicklung von MD auswirken. Stimmungsschwankungen ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, vielleicht könnte man sagen zwiespältiges, unberechenbares in der Erziehung durch die Eltern.
Zum einen wird das Kind wenn die Eltern guter Laune sind, "geliebt", geherzt, umarmt und gestreichelt und liebkost, und schlägt die Stimmung um, was unter Umständen sehr schnell passieren kann, folgen Liebesentzug, Zurückweisung, Ablehnung, vielleicht sogar Schläge. """""
Interessanter Gedanke,
aber ich glaube eigentlich eher, dass dieses Aufwachsen die Borderline - Sympomatik begünstigt. Weil bei vielen MDlern das "Eltern"haus problematisch war, um das mal diplomatisch zu formulieren, haben auch so viele MDler Borderline anteile ... eventuell ?
Könnte ich mir vortstellen.
Es gibt eben keinen halbwegs sicheren Boden, kein Urvertrauen kann sich entwickeln, zwiespältige, "schizophrene" Gefühlslandschaften bilden sich aus ...
Könnte sein, dass bei "geborenen" MDlern
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Jedenfalls hatte ich immer das Gefühl,
auf der Suche nach Boden, nach mir Selbst, nach Liebe und Vertrauen usw usw. so sehr um den heissen Brei herum zu schwanken - wie zwei Magnete die sich abstoßen, weil da etwas immer unvereinbar ist in mir. Und sobald es sich näher kommt, schwingen die Amplituden krass in die Höhe.
µ
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von kirre ()