Pressemeldung

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    • Pressemeldung

      Liebe Freunde und Fans von Rogo DeVille,
      es geht bekanntlich nix über "Vitamin B". Der untenstehende Pressetext, wurde bereits vor einer Woche von meiner Presseagentur Profact an 2000 Redaktionen im ganzen Land verschickt. Aber vielleicht kennt ja auch Ihr jemanden von Zeitung, Radio oder TV persönlich, den Ihr auf das Thema aufmerksam machen könnt. Wenn das der Fall ist, dann leitet dieser Person doch bitte meinen Pressetext weiter, das wäre ganz toll und Ihr würdet mir damit einen grossen Dienst erweisen! Auch an interessierte Freunde dürft Ihr das Thema weiterleiten.

      Ich danke Euch schon jetzt für Eure Unterstützung!

      Liebe Grüße - Euer Rogo

      ...und jetzt der Text:

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir freuen uns, wenn Sie diese Pressemitteilung in Ihrem Medium berücksichtigen. Zur leichteren Bearbeitung hier der Link zur Word- und Text-Version der Mitteilung sowie zu entsprechenden druckfähigen Fotos:

      profact.de/rogodeville/

      Für Fragen wenden Sie sich bitte an den im Text genannten Ansprechpartner.

      Viele Grüße aus Essen
      Achim Imlau

      Profact Communications GmbH
      Stadtwaldwende 18
      45134 Essen
      Telefon 0201-473003
      Telefax 0201-471965
      Web: profact.de
      E-Mail: redaktion@profact.de

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      Auf seinem neuen Album "Vorsicht! Manisch-Depressiv" reflektiert der Sänger Rogo DeVille die Jahre seiner psychischen Erkrankung und den Weg zurück ins Leben.

      Vom "verrückten" Workaholic zum Rock-Poeten

      München, 02.11.2006 (profact) - Was macht ein Musiker, der aus Geldmangel quasi rund um die Uhr als Manager für ein amerikanisches Großunternehmen geschuftet hat und danach drei Jahre lang psychiatrisch behandelt werden musste? Richtig, er besinnt sich seiner künstlerischen Wurzeln und bringt ein passendes Album auf den Markt. In "Vorsicht! Manisch-Depressiv" beschreibt Rogo DeVille den Spagat zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Mal zu sphärischen Synthi-Klängen, mal zu E-Gitarren im Overdrive. Aber immer ausgesprochen anspruchsvoll.

      Jeder vierte Mensch in Deutschland erleidet irgendwann in seinem Leben eine psychische Erkrankung, rund zwei Millionen Deutsche sind laut Wikipedia manisch-depressiv, erklärt Rogo DeVille, bürgerlich Christian Rogotzki. Es handele sich dabei um seelische Erkrankungen, bei denen die Betroffenen unter willentlich nicht kontrollierbaren und extremen Auslenkungen ihres Antriebs, ihrer Aktivität und Stimmung leiden. "Erwischt" hat es den heute 37-Jährigen im Jahr 2001. "Schwerer Nervenzusammenbruch auf der CEBIT", erzählt der Musiker. "Weil ich eine Frau und zwei Kinder ernähren musste, hatte ich einen Knochenjob bei einem amerikanischen Großkonzern angenommen, als Account Manager." Eine "bipolare schizoaffektive Störung" habe man ihm damals attestiert. Sechsmal war er zu stationären Behandlungen in der Psychiatrie, insgesamt mehr als ein Jahr verbrachte er hinter Klinikmauern. Der studierte Marketing- und Kommunikationswirt sah sich "völlig neben der Spur", schaffte es aber mit H
      ilfe von Ärzten, Medikamenten und nicht zuletzt durch die Unterstützung seiner Familie, aus dem Teufelskreis herauszukommen. "Seit etwa zwei Jahren verläuft mein Leben wieder weitgehend stabil, dank Liebe, Lithium und Valium", versichert Rogo.

      Die 14 Stücke des neuen Albums hat Rogo DeVille überwiegend selber getextet, komponiert und gesungen, die instrumentale Unterstützung kam von seiner Band "Quer", die ihn bereits seit 2002 begleitet. Aber schon lange vor seinem Nervenzusammenbruch und der darauf folgenden psychischen Krankheit war Rogo erfolgreich musikalisch unterwegs. So veröffentlichte er 1995 sein erstes Album unter dem Titel "Susi schläft alleine" mit der Band "Die Schande", produziert von Dieter Falk (PUR), von der immerhin 10.000 Stück verkauft wurden. Unter dem Namen Rogo folgten 2000 die Promo-CDs "Helden wie wir" und "Edelmetall", er war mit Gianna Nannini ebenso auf Tour wie mit Doro Pesch, Anja Mahnken, Mother’s Finest, Bela B. und Rammstein. "Ich habe mir lange überlegt, ob ich mich jetzt als 'verrückt' outen soll", meint Rogo. "Aber durch Totschweigen wird die Sache auch nicht besser." Seiner Meinung nach verläuft die Grenze zwischen Normalität und Wahnsinn fließend, im Prinzip kann es jeden tref
      fen. "Ich will den 'Kranken' Mut machen, weiterzuleben, und die 'Gesunden' möchte ich für das Thema sensibilisieren", sagt er. Ganz abgesehen davon gehe es aber in erster Linie um "Musik, die Seele hat …".

      Rogo DeVille "Vorsicht! Manisch-Depressiv" CD erhältlich bei rogodeville.de

      Kontakt-Adresse:
      Kalongo Records, Valentina & Christian Rogotzki, Landsbergerstraße 4, 86929 Penzing Telefon 08191/985734, E-Mail rogo@rogodeville.de

      Ansprechpartner für die Medien:
      Rogo DeVille alias Christian Rogotzki
      Pressefotos: Damian Trocha

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