Zigaretten haben einen Einfluss auf die bipolare Erkrankung

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    • Zigaretten haben einen Einfluss auf die bipolare Erkrankung

      hallo zusammen...
      ich hab gerade nach ernährungstipps eine bipolare erkrankung betreffend gegoogelt und bin auf folgender seite:
      bipolare-erkrankungen.de auf folgende aussage gestoßen...

      "Bewusst einschränken
      Alkohol und Zigaretten haben einen Einfluss auf die bipolare Erkrankung und auch auf die Medikation. Daher sollten diese Genussmittel, wenn überhaupt, dann eingeschränkt und in Maßen genossen werden."


      über alkohol brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren...das weiß ja wohl jeder, dass sich das mit den medis nicht verträgt...

      ABER: was ist drann an der sache mit den zigaretten???!!! bin ich da die einzige unwissende? ich rauche oft/ manchmal wie ein schlot...ist mir da was entgangen oder stimmt diese zigaretten-auf-medikamente-einfluss-sache nicht?!

      vielleicht kennt sich ja wer in dieser sache aus...würd mich echt interessieren...alles liebe, kuss, tina
    • Zigarettenrauchen verändert den Stoffwechsel in der Leber.
      Im Detail:

      Das sogenannte Cytochrom 1a2 wird vermehrt gebildet - und dieses baut viele Medikamente ab.
      Wenn man raucht, nimm daher die Konzentration dieser Medikamente ab.
      zB sind das:

      -trizyklische Antidepressiva
      -Haldol
      -Leponex
      - aber auch Koffein wird dann schneller abgebaut.

      umgekehrt, wenn man rauchen aufhört, steigt die
      Konzentration dieser Medikamente.

      Abgesehen davon:
      Bipolare Erkrankungen gehen oft mit Zweitdiagnosen einher (müssen aber nicht).
      Sehr häufig ist eine dieser Zweitdiagnosen "Sucht" oder "Schädlicher Gebrauch von Substanzen".
      Patienten, die so eine Zweitdiagnose haben, haben - im Durchschnitt - eine schwerere Zeit und schlechtere Prognose.
    • RE: Zigaretten haben einen Einfluss auf die bipolare Erkrankung

      Das tut es doch gar nicht Rogo! Das siind doch alles schmutzige Lügen, von wegen Rauchen macht Lungenkrebs und was weiß ich...

      Du wirst das doch nicht glauben? Rauchen ist völlig unschädlich, ja in geringen Mengen sogar gesund!!

      Gruß Jim
    • jim,
      das ist leider nicht ganz richtig


      gesundheitsfördernd
      ist rauchen nur bei gleichzeitigem genuss von alkohol.
      und auch sind die richtigen dosen zu berücksichtigen.



      PS: beachte bitte das versteckte wortspiel :D
      µ
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    • Liebe Raucher,

      neben den Wirkungen, die psmmg schon beschrieben hat, habe ich im Spiegel gelesen, dass sich Polonium 210 im Tabak anreichert und deshalb die Lunge starker Raucher im Jahr die 120 fache Dosis einer normalen Röntgenuntersuchung abbekommt.

      LG

      Jürgen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jürgen ()

    • jenau ! dosen.




      spüren schizos in den geschlossenen, dass etwa haldolwirkung nachlässt,
      je mehr sie qulamen wie die schlote ?
      µ
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kirre ()

    • übrigens
      ich glaube, die luft kohlenöfenreichen stadteilen ist viel schädlicher als ein bisschen quarzen. noch fieser, wenn man selbst so einen stinkigen ofen zuhause hat ( was bei mir zum glück seit jahren nicht der fall ist )

      und kohlenmonoxyd macht nachweislich süchtig.
      eien befreundete gebürtige berlinerin empfand die luft in ostwestfalen so unerträglich sauber, dass wir sie zur erholung an ein vielbefahrenes autobahnkreuz bringen mussten.
      µ
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    • verschiedene Fachartikel zum Thema Nikotin

      nachfolgend Zitate aus Fachartikeln
      Allgemein zum Thema Rauchen und psychische Erkrankungen.
      Insbesondere der Zusammenhang Depression und Nikotin scheint mir interressant.
      Irgendwann hab ich mal einen Artikel gelesen, demzufolge man aus Nikotin versucht ein Antidepressivum zu entwickeln, leider kann ich die Quelle nicht mehr finden.
      Als weiteres scheint Nikotin doch auch in den Transmitterhaushalt so einzugreifen, das der Effekt eventuell eine art Selbstmedikation der erkrankten darstellt.
      Doch ebenso wird es über die Leber abgebaut..und scheint die Verstoffwechsellung von ADs zu fördern, sprich führt zu einem schnelleren abbau derselben.

      nun die Zitate..Z.Teil mit Links.. zum selber Nachlesen

      ak-medizin.de/depressi/index.htm#9.4
      Der Einfluss von Nikotin wird kontrovers diskutiert. Einerseits schwächt Nikotin die Wirkungsweise von Antidepressiva, aber auf der anderen Seite scheint Nikotin ein gewisses antidepressives Potential zu haben.

      Bestimmte Teerverbindungen in Zigaretten können die Aktivität des Leberenzyms 1A2 erhöhen. Medikamente, die sich mit Hilfe dieses Enzyms verstoffwechselt werden, werden von Rauchern schneller abgebaut und müssen eventuell höher dosiert werden. Dies betrifft zum Beispiel Fluvoxamin und Imipramin. [L8] [L8] Behandlung mit Psychopharmaka, Brigitte Woggon, Verlag Hans Huber, 2. Auflage, Bern 2005


      ak-medizin.de/depressi/index.htm#9.4


      Nikotin bei ADHS
      Als eine mögliche Ursache der ADHS wird derzeit eine genetisch determinierte Dysfunktion des Katecholaminstoffwechsels angenommen, die insbesondere das frontostriatale System des Gehirns betrifft [22]. Der mit Hilfe bildgebender Verfahren, Positronenemissionstomografie (PET) und Singlephotonenemissionstomografie (SPECT), geführte Nachweis einer erhöhten Dopamintransporterdichte im Striatum lässt im engeren Sinne eine Störung der dopaminergen Funktionen vermuten [10][11][12]. Neurobiologisch ist demzufolge auch die Rede von der „Dopaminmangelhypothese”. Inzwischen gibt es einige Untersuchungen, die auch die Beteiligung anderer Neurotransmittersysteme postulieren. Die pharmakologische Behandlung der ADHS wird derzeit vor allem durch die Medikamentengruppe der Stimulanzien - insbesondere von Methylphenidat (z.B. Ritalin®) - bestimmt. Seit Dezember 2004 ist auch der selektive Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Atomoxetin (Strattera®) als erstes Nichtstimulans zur Behandlung des ADHS im Kindes- und Jugendalter zugelassen. Darüber hinaus gibt es einige Alternativsubstanzen wie z.B. Pemolin (Tradon®) (wegen z.T. schwerer unerwünschter NW nur noch selten eingesetzt), selektive Serotonin- bzw. Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische Antidepressiva und Betarezeptorenblocker. Die Pharmakotherapie sollte grundsätzlich i.S. eines „multimodalen Therapiekonzeptes” in Kombination mit psychotherapeutischen Therapieverfahren erfolgen.
      Das Risiko einer Nikotinabhängigkeit scheint bei ADHS-Patienten ebenfalls erhöht zu sein. Die Koinzidenz einer Nikotinabhängigkeit bei Erwachsenen mit ADHS wird mit 40-75 % (vs. 19-26 % in der Normalpopulation) angegeben [23]. Pathophysiologisch könnte die hohe Prävalenz von Nikotinabhängigkeit bei ADHS-Patienten dadurch erklärbar sein, dass Nikotin die Neurotransmitterausschüttung (Acetylcholin, Dopamin, Serotonin) stimuliert und dadurch die Aufmerksamkeit erhöht. Nikotin scheint einen ähnlichen Effekt auf den Nucleus accumbens zu haben, wie Amphetaminderivate [24]. In einer Studie konnte eine ähnliche Wirkung auf die Dopamintransporter belegt werden, wie sie von Methylphenidat bekannt ist [16]. Verschiedene dopaminerg und noradrenerg wirksame Medikamente wie Bupropion (Zyban®, Wellbutrin®), Nortriptilen (Nortilen®), Moclobemid (Aurorix®) wirken sich interessanterweise sowohl bei der Behandlung der Nikotinabhängigkeit als auch der ADHS günstig aus. Klinischen Beobachtungen zu Folge vermindert Nikotin signifikant die Symptome bei ADHS und wird verschiedentlich sogar als mögliches Therapeutikum diskutiert [7][17][18].

      ADHS und Sucht
      Martin Ohlmeier1, Karsten Peters1, Nadine Buddensiek1, Jürgen Seifert1, Bert te Wildt1, Hinderk M. Emrich1, Udo Schneider1
      1 Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover
      psychoneuro 2005; 31: 554-562
      DOI: 10.1055/s-2005-923369


      Aus der Nikotinsucht in die Depression
      26.07.2005
      Wer von der Zigarette loskommen will, sollte vorher wissen, ob er zu Depressionen neigt. Denn Nikotin kann depressive Verstimmungen lindern. �Um sicher zu gehen, dass bei einer Rauchentwöhnung keine Depressionen auftreten, sollte jeder Raucher drei Dinge bei sich ausschließen können: Reizbarkeit, Interessenverlust und Schlafstörungen�, erklärt Prof. Dr. Jürgen Staedt, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Vivantes Klinikum Spandau. Damit bei einer Tabakentwöhnung keine Depressionen auftreten, sollte jeder, der schlecht schlafe, leicht reizbar sei oder zunehmend Familie, Freunde oder Hobbies vernachlässige, sich vor der letzten Zigarette untersuchen lassen, so Staedt: �Es ist wichtig, eine psychische Störung vor einer Rauchentwöhnung behandeln zu lassen.�
      Laut dem letzten Mikrozensus greift jeder dritte Berliner zum Glimmstengel (34 Prozent). Im Bundesdurchschnitt sind es mit 33 Prozent nicht viel weniger. Auch aus seiner täglichen, klinischen Arbeit weiß Staedt, dass ein relativ hoher Prozentsatz der Raucher depressiv veranlagt ist. �Die Zigarettenabhängigkeit kommt nicht von ungefähr. Es gibt Wechselwirkungen zwischen dem Auftreten von depressiven Störungen und der Entwicklung von Nikotinabhängigkeit�, erläutert der Klinikdirektor. In jüngsten wissenschaftlichen Untersuchungen wurde nachgewiesen, dass Nikotin sogar gleich stark wie etwa Antidepressiva vom Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer-Typ wirkt.
      Die Behandlung von Suchterkrankungen ist ein Schwerpunkt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Vivantes Klinikum Spandau. Auch andere Vivantes-Einrichtungen helfen, mit ärztlicher Unterstützung vom Nikotin loszukommen. So zum Beispiel das Institut für Tabakentwöhnung und Raucherprävention (ITR) am Vivantes Klinikum Neukölln. Seit Anfang 2005 bietet es klinische Betreuung bei dem Entschluss, die Nikotinsucht zu überwinden.


      Ich weiß, so lange Texte sind eine Zumutung, wollt halt die Diskussion auf eine etwas wissenschftlichere Basis stellen

      Rauche selber wie ein Schlot, und hab beim Entzug schon die merkwürdigsten Sachen erlebt...

      Grüßle Anne
    • ach ja die zigarretten.......

      .......sicher haben die
      ihren einfluss
      und
      wer halbwegs vernünftig
      denken kann
      weiss das!
      so überzeugte nichtraucherin
      ich war
      und als solche entsetzt war
      über nen film
      der die raucherlunge
      und
      überhaupt schädigende-
      grusslige aufnahmen zu sehen waren
      und
      ich nach dem film
      die raucher mit entsetzen fragte:
      "wie könnt ihr jetzt noch rauchen.!?"
      reaktion sie taten
      es ab
      lachten mich aus......
      heute bin ich so überzeugte raucherin
      (mit knapp18 angefangen)
      wie ich in meiner jugend
      überzeugt vom nichtrauchen war..!

      ....was ich damit sagen will.....
      jeder muss schliesslich
      und
      endlich selbst wissen was er tut!
      und
      mit dem rauchen aufhören
      gelingt wohl nur wenn
      es der/diejenige aus eigener überzeugung heraus
      es will!

      grüssle
      orso
      schatten-
      die auf unser leben fallen-
      sind nichts anderees -
      als ein sicheres zeichen dafür-
      dass es irgendwo ein licht geben muss-
      das es sich lohnt zu suchen!
    • .............

      .............hihihi.........
      wie ich seh-
      hab ichs doch tatsächlich geschafft!
      nach vielen
      vergeblichen versuchen......
      ........mein drache fliegt
      -endlich
      im avatar.......

      GRINS-GRINS
      orso
      schatten-
      die auf unser leben fallen-
      sind nichts anderees -
      als ein sicheres zeichen dafür-
      dass es irgendwo ein licht geben muss-
      das es sich lohnt zu suchen!
    • der avatar ist knöfte :] bin ganz neidisch

      noch ein artikel zum thema :
      Rauchen geht aufs Hirn
      Volumen der grauen Substanz bei Rauchern geringer


      BERLIN (eb). Raucher haben im Vergleich zu Nichtrauchern ein vermindertes Hirnvolumen. Das haben Forscher der Psychiatrischen Klinik der Charité Berlin gezeigt, teilt die Uni mit.

      Per Magnet-Resonanz-Tomographie haben die Forscher die Gehirne von 22 Rauchern und 24 Nichtrauchern dreidimensional vermessen.

      Je mehr Zigaretten im Leben konsumiert wurden, desto geringer ist das Volumen der Substantia grisea. Betroffen seien besonders die Regionen für Aufmerksamkeit und Erinnerungsvermögen. Das könnte erklären, warum Raucher eine verminderte Leistungsfähigkeit in diesen Funktionen aufweisen.


      dass bei alkoholiker der hippocampus deutlich kleiner ist als bei nichttrinkern stand schon in einem anderen artikel.
      die gedächtnisleistung ist eingeschränkt.
      µ
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    • Rauchen "vernebelt das Gehirn", (zusätzlich)!
      Das wusste ich schon immer...

      clipfish.de/player.php?videoid=MTc1MDg0fDI%3D&cat=4
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • Vorstellung eines Kettenrauchers

      Hallo ihr Leidensgenossen/innen
      Ich kann trotz Anmeldung keinen eigenen neuen Beitag einstellen, deshalb schreib ich jetzt einfach meine Vorstellung an den Beitrag von Linda dran, denn das paßt auch irgentwie, ich bin Kettenraucher.

      Männlich (meistens) 44 (gerade noch), verheiratet, Zucker-Söhnchen (7), Schreiner, Süddeutschland, erste behandlungsbedürftige Depression mit 22, zweite 1991, erste Manie 1992 (Erstdiagnose) erster Klinikaufenthalt, seit damals 2 weitere Klinikaufenthalte, letzter 2002, seitdem Rente (meinem Sohnemann hätte nichts besseres passieren können) Nicht mehr in einem stressigen Job sein zu müssen entlastet unheimlich.
      Medikamente: Lithium, Amisulprid

      So, jetzt wißt ihr ein wenig von mir. Auf euer Forum bin ich durch Google Suche gestoßen, was mich sehr freut. Der Austausch zwischen Menschen mit der gleichen Erkrankung kann sicher interessant und lehrreich sein. Ich hab ein wenig in älteren Beiträgen gestöbert und bin dabei sowohl auf lesenswertes, als auch auf viel Krampf gestoßen, was mir aber typisch erscheint für Internet-Foren.
      So long
      Ringo
      Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluß
    • RIO Negro

      Willkommen im Club !

      ( Wo is´n Dein "Arsch der Welt ;-)))", neugierig?!)
      LG Linda
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    • Eigener Beitrag

      Hallo Ps
      Ich bekomme keine Fehlermeldung oder so was, aber auf keinen der Seiten die ich anklicke habe ich die Möglichkeit sowas wie "Eigener Beitrag" oder "Neuer Beitrag" auszuwählen.
      Bei der Anmeldung wurde mir mitgeteilt, daß mir eine Mail geschickt würde, die ist aber nie angekommen.
      Ringo
      Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluß