Woher ?

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    • ...frag ich mich immer, will jemand wissen seit wann er MD ist, wenn es jetzt festgestellt wurde. So mancher sagt er sei seit 25 Jahren Md aber erst dies Jahr seis festgestellt worden????

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      Wie soll denn das angehn ????



      psycho......close to the night.


      HAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAH

      fallabassasassasasasas...rasassasaasasaasooo...ihnihnmihnminhmihnmihnmi....dududududdududdududdudududdududududu............
      psycho


      _____________ASYSTOLIE______________

      Slupon
    • wie das gehen soll, psycho?

      indem ärzte einfach nicht nachfragen, und schon gar nichts erklären!!

      auch nicht, wenn man erklärt, es gehe einem blendend und mit getränkedose bei ihm sitzt, weil man vor lauter arbeit nicht zum trinken kommt! keiner fragt doch, w a s man eigentlich "arbeitet" oder warnt vor obskuren geschäften! auch nicht nach dem abklingen.
      einmal bekam ich sogar zu hören: wow, heute sind sie aber voller power!
      oder: sie kommen ja bei der tür hereingestolpert, dass wollen wir ja nicht - es wurden nur die ad abgesetzt, die mich erst in diesen zustand gebracht haben. keiner r e d e t mit einem !!!!

      jetzt alles klar, herr psychokommissar???
    • Hallo psycho :) :D

      ich möchte dazu auch was sagen:

      Es gibt nicht in jedermanns Leben Menschen, die auf einen achten und sich kümmern. Man kann rumticken wie geisteskrank oder jedem aus dem Weg gehen und elend allein in der Bude vor sich hinvegetieren. Trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, dich zum Arzt zu bringen, und von selbst macht man das nicht. Man fühlt sich ja sowieso völlig wertlos und überflüssig und andere Menschen wollen den hilflosen Zustand sowieso nur ausnutzen, deshalb hat man Angst.

      Ich zum Beispiel habe mit 16 die "Familie" weit hinter mir gelassen (600 km Abstand). In meinem Umfeld fortan fiel eine Durchgeknallte nicht weiter auf und letztendlich hatte jeder mit seinem Scheiß allein zu kämpfen. Jeder hatte genug Probleme für Zehn. Zu verlieren hatte ich auch nicht viel und das bißchen ist auch in schöner Regelmäßigkeit kaputtgegangen (Mal durch eigene Schuld, mal durch andere). Das war also auch nichts Außergewöhnliches.

      Daß (wenn ich MD habe) ich glaube, das auch schon vor etwa 15 Jahren gehabt zu haben, liegt daran: Mit 19 hatte ich zum ersten Mal einen ausgeprägten, langanhaltenden Trip (ich nenne es so), OHNE erklärbaren Grund. Es blieb nicht der einzige Trip. Jahre davor schon Depression und zwischendurch auch immer wieder, mal heftiger mal weniger heftig.

      Also, wenn ich den Spezialisten Glauben schenken soll und das mit 19 die erste "Manie" war, dann ist es nicht so schwer nachzurechnen, oder?

      So!

      :jump:

      Einen interessanten und schönen Tag wünsch ich dir,
      schüssken
      Kirre
      µ
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    • Dann muss das aber bei diesen Menschen ein milder Verlauf sein, mit eher depressiver Ausprägung. Klar, n Depressiver schleicht nur umher, fällt nicht gross auf, eher im gegenteil.

      Ich kenne vorwiegend Bipolar 1 Typen, mich eingeschlossen, da ist die Krankheit in den Hochphasen nicht zu übersehen und zu tolerieren, da eckt man an, überall.

      Von daher ist die Diagnose leichter zu stellen, denke ich.


      gruss

      psycho
      psycho


      _____________ASYSTOLIE______________

      Slupon
    • Klar, und ob man aneckt, und das nicht zu knapp. Eskalation inbegriffen.

      Habe oft genug die Reaktionen einstecken müssen, in manchen Kreisen sind die Menschen sind nicht zimperlich, da wird nicht lange diskutiert.
      µ
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    • Weiß ich noch nicht, habe vergessen, den Arzt zu fragen, mach ich beim nächsten Termin in 10 Tagen.

      Ich lass es dich dann wissen.

      Ich selbst glaube, ich bin garnichts davon , sondern einfach nur blöd und bescheuert. Da helfen auch keine Pillen. Ich weiß sowieso nicht, warum ich den ganzen Scheiß nicht einfach hinschmeiße. Werde ich wohl auch tun, über kurz oder lang
      µ
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kirre ()

    • Sehr geehrter Herr Psycho!
      Meine Schwierigkeiten hat man so lange ignoriert, psychologisch umgedeutet (das ist die Pubertät, klar hat sie Probleme bei dem Übergewicht, die will nur Aufmerksamkeit...), bis ich (ich war ja noch ein unschuldiger Teenager) es irgendwann selber geglaubt hab. Mit sechzehn oder so war mir klar, dass ich manisch-depressiv bin (hab das Wort irgendwo gelesen und es traf mich wie ein Blitz, noch bevor ich genau wusste, was manisch heißt), hätte es aber nie gewagt, einem Arzt oder einem Psychologen diesen Tipp zu geben. Es hätte nur geheißen: die will sich wichtig machen, die bildet sich das ein, das hat sie sich angelesen.
      Wenn man damit aufwächst und es nicht wie bei dir KNACK macht, kan man schlecht beurteilen, inwieweit man sich nicht normal verhält. Woher sollte ich wissen, ob nicht andere sich auch permanent beobachtet fühlen oder zu Hause mit dem Kopf gegen die Wand rennen und nur nicht drüber reden?

      Als ich mit 27 allerdringendst Hilfe gebraucht hab, weil mir der Verstand zersplitterte und ich zu einer normalen Kommunikation nicht mehr in der Lage war, bin ich trotzdem erstmal zu einer Beratungsstelle, weil ich Angst hatte, mich bei einem Psychiater lächerlich zu machen.
      Ich wusste nicht, wie normal erwachsen sein ist, ich kannte nur mich. Wenn man keinen Unterschied benennen kann, ist es schwierig zu begreifen, dass tatsächlich was schief läuft und es nicht nur daran liegt, dass man sich nicht genügend zusammenreißen kann.
      Die Diagnose war dann Bestätigung und Erleichterung. Als ich dann meiner Mutter am Telefon genau auseinandersetzte, was genau mein manisch-depressiv-sein ausmacht, war ihr Kommentar (heulend): Ach Kind, wie immer svhon; so warst du immer schon. Schon als Kind.
      Soviel dazu. Man weiß es einfach.

      Gruß
      Schmöne
      :banghead: Glücklich ist, wer vergisst, dass er noch zu retten ist! :devil: