Cool, gut dass du Bescheid sagst !
Ich werde es mir anhören. Ist imer gut wenn Betroffene LIVE sprechen können, anstatt dass über sie gesprochen wird.

Feedback folgt sodann.

Würdest du bitte den Link zum Intenetsender noch hier reinsetzen ?
Falls man die Welle im Radio nicht finden kann ...


Bis denn dann

hi,

find ich eine tolle idee. hatte darüber auch schon öfter nachgedacht, aber in anbetracht meiner nervosität, die sicher aufkommen würde, hab ich das dann wieder verworfen. ich bin am freitag auf einem konzert, werd mir die sendung aber auf md aufnehmen.

eine schöne sendung,

alles liebe, tina

Hi Miwi ja der haut hin, der Link.
Soeben getestet .... es lief "Fred vom Jupiter" !!



hihihihihihiii

dank für die info.
fm4 gehört ja neben ö1 zu meinen bevorzugten sendern.

und für die, die´s ev. nicht wissen:
normalerweise kann man auch anrufen und mitreden/mitdiskutieren.
die nummer: 0800/226.996 (kostenfrei).

gruß von
christian

Hallo Michael,
habe gerade Eure Sendung per Stream gehört. Kann nur sagen, dass das ganz großartig war, das Thema unserer Krankheit so in die Öffentlichkeit zu bringen.

Fand besonders Ritas Aussage über das Erkennen der beginnenden Manie und die Steuerbarkeit in den ersten Tagen interessant.

Ich mach das auch so und habe auch ca 5 Jahre gebraucht, bis es "ging".

Vielleicht bin ich ja ein leichter Fall, geerbt habe ich es von meinem Vater, der die Krankheit nicht überlebte, aufgewachsen bin ich bei meinem Großvater, ebenfalls betroffen, aber der Meinung: Wer die Manie nicht auskostet, wird auch mit keiner schweren Depression bestraft.

So lebte er ohne Medikamente, wurde über 90 , und das ist doch schon was.

Ich nehme nun nach über 10 Jahren Li keine Medikamente mehr und das nun schon über 15 Jahre.

Nochmals mein Kompliment für Eure Initiative und Alles Gute weiterhin.

dante

Hallo Michael,

ich kann mich dantes Kompliment nur anschließen (bitte gib es auch an Rita weiter) - ich fand euren 'Auftritt' sehr souverän und vor allem authentisch, man merkte deutlich, dass es für euch eine Art 'Heimspiel' war.

Ich hab die Wortbeiträge in sechs eMail-gerechten Häppchen (je max. 15 MB, Musik aus Platzgründen weggelassen) mitgeschnitten und könnte sie Interessierten ab Montag zur Verfügung stellen (bon am Wochenende auf Reisen).

Viele Grüße aus Westfalen nach Wien

Peter

Hallo Peter,

schön mal wieder was von Dir zu lesen.

Ich habe auch versucht, die Sendung mitzuschneiden, was aber leider nicht gelungen ist.

Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du sie mir mailen könntest.

Grüße nach Westfalen

dante

für mich bitte auch: Kainabel1@gmx.net
Danke von Kain

das geht in Ordnung, wird Montag erledigt.

Sonnige Grüße vom Niederrhein

Peter

Mir bitte auch, Schnuhpie

yutebeutel@web.de

eilt nicht und danke schön !

Is juti, yutie... ;-)))

Peter

Hallo Michael,

noch ein paar Sätze aus etwas größerer zeitlicher Distanz zu der sehr gelungenen Sendung:

Dass du anfangs auch nach deinem eigenen Empfinden zu wenig zu Wort gekommen bist, lag wohl an der Steuerung durch die Moderatorin, die - viell. 'von Frau zu Frau'? - einen primären Draht zu Rita zu haben schien.

Die Therapeutin Nina war sicherlich - wie du es auch geschildert hast - nicht so sehr auf dem Gebiet unserer Krankheit speziell beschlagen, sondern halt die 'Hauspsychologin' des Senders - immerhin war sie auf typisch therapeutische Weise stets freundlich bemüht und engagiert.

Eine Bemerkung von ihr fand ich allerdings sehr gut, nämlich dass unser Pendeln zwischen den extremen Polen der (Hypo)Manie und Depression doch eine autoaggressive Art der Lebensführung ist (was übrigens auch unsere - Symptom-bezogene - Nähe zu den Bordies durchaus bestätigt).
Diese im weitesten Sinne selbstverletzende bis sogar selbstzerstörerische Ausprägung kann ich rückblickend für mein Leben durchaus bestätigen, und wenn ich Ritas und deine Schilderungen richtig verstanden habe, war es bei euch ähnlich - mal platt formuliert: Mit dem Hintern immer wieder das einreißen, was man gerade mühsam aufgebaut hat, und dann von vorn anfangen...

Und hier liegt m.E. auch die Antwort auf die gegen Ende der Sendung von der Moderatorin wiederholt verwirrt gestellte Frage, ob wir nicht durch 'Abschneiden' der lustbetonten (hypo)manischen Spitzen (durch Medikamente, Therapie oder Psychoedukation) an Lebensqualität einbüßen: Ich glaube, jede/r Betroffene ist heilfroh, wenn es ihm irgedwie gelingt, der Selbstzerstörung ein Ende zu machen. Aber das einem/r Nicht-Betroffenen 'rüberzubringen', ist wahrscheinlich schwierig bis unmöglich.

Viele abendliche Grüße nach Wien

Peter

Snoop!
FG Kain

Hallo Peter,

ach wie wär es schön über die von Dir so aufmerksam aufgenommenr Bemerkung einmal in Ruhe sprechen und weiter denken zu können.
Ich finde diesen Hinweis nämlich auch sehr spannend und würde gerne die Argumente mal im Zusammenhang lesen.

Mit anderen Worten: ich hätte auch gerne eine mail mit Inhalt von Dir

Ansonsten hoffe ich, dass es Dir wohl geht und Du die Zeit genießen kannst.

Lieben Gruss

Hallo Miwi,

du hast eine PN.

Beste Grüße
Rucksack

hab in der ganzen aufregung darüber, dass ich nach ewig langen zeiten wieder mal auf ein konzert geh, vergessen, dass ich die sendung aufnehmen wollte.

könnte mir bitte, bitte wer den mitschnitt mailen? das wär super!

alled liebe, tina

Für einen Mittschnitt würde ich mich auch interessieren. Habe den Thread leider erst gesehen, als die Sendung rum war