oder sich offiziell "auflöst", wird von der Gesellschaft für tot gehalten und vergessen werden.
Dies schienen sich jedenfalls die chronisch zu kurz denkenden Oberen der in Zürich 1986 um ihre matronenhafte weibliche Guru-in gegründeten totalitären Psychosekte VPM ("Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis";) zu denken, als sie im März
2002 die Selbstauflösung "wegen Erreichung fast aller unserer Ziele" bekanntgaben...
Kenner der VPM und Sektenexperten werteten dies von vornherein als Täuschungsmanöver, sowohl hier in Deutschland als auch in deren Heimatland Schweiz - So schrieb der Sektenkenner des Tagesanzeigers dazu : "
Kenner der Szene wussten vor fünf Jahren schon: Das Wunder der Bekehrung verblendeter Sektenanhänger passiert allenfalls in Märchen."....
Diese Sekte mit Hunderten von Psychiatern, Psychologen, Ärzten und vor allem Lehrern ist nach neuesten Erkenntnissen nach wie vor in zahlreichen Tarnorganisationen verdeckt wie ein Privatgeheimdienst ihrer Chefin Buchholz-Kaiser aktiv und mischt sich zunehmends in politische Fragen ein.
Besonders im Raum zwischen Hinterthurgau und Toggenburg haben sie sich zurückgezogen, nachdem der wohl etwas paranoiden Sektenchefin Annemarie Buchholz-Kaiser, die sich schon vor 10 Jahren nur noch mit Leibwächtern auf die Strasse traute, die exponierte Lage in der Susenbergstrasse am Züriberg wohl zu heiss wurde.
Nun tummeln sich die ehemaligen VPM - Grössen z.B. in beschaulichen Städtchen wie dem toggenburgischen Wattwil, wo sie als niedergelassene Psychiater oder Lungenfachärzte neben ihren politischen Wühlarbeiten im anonymen gesellschaftlichen Untergrund ein scheinbar harmloses Leben führen.
Jürg Aeschlimann, ein hochrangiger Sektenangehöriger hat nach einer Meldung des "Toggenburger Tagblatts" vom vorvergangenen Donnerstag seine Mitarbeit im
Spitex Wattwil-Lichtensteig-Krinau zugesagt und wird also zukünftig seinen sektenmässig geprägten psychiatrischen Sachverstand
für die ambulante Betreuung von psychisch Kranken dort einbringen...
Dies dürfte kein Einzelfall sein, weder bei den Helvetiern oder den Österreichern noch gar in D, wo der VPM schon immer die meisten Anhänger und Unterstützer hatte.
Also Leute : ich will hier keine Paranoia schüren aber jeder psychisch Kranke läuft ein gewisses Risiko, in irgend einer Klinik oder Privatpraxis mit einem/ einer solchen verdeckten "Helfe/in" konfrontiert zu werden !
Sie sind nicht leicht zu identifizieren, nachdem sie quasi in den Untergrund abgetaucht sind, aber man kann sich durch präventive Information schützen - lest daher bitte wenigstens das Nötige von Hugo Stamm oder Dr. Hansjörg Hemminger zu dieser seltsamen Sekte!
MfG
eule
Dies schienen sich jedenfalls die chronisch zu kurz denkenden Oberen der in Zürich 1986 um ihre matronenhafte weibliche Guru-in gegründeten totalitären Psychosekte VPM ("Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis";) zu denken, als sie im März
2002 die Selbstauflösung "wegen Erreichung fast aller unserer Ziele" bekanntgaben...
Kenner der VPM und Sektenexperten werteten dies von vornherein als Täuschungsmanöver, sowohl hier in Deutschland als auch in deren Heimatland Schweiz - So schrieb der Sektenkenner des Tagesanzeigers dazu : "
Kenner der Szene wussten vor fünf Jahren schon: Das Wunder der Bekehrung verblendeter Sektenanhänger passiert allenfalls in Märchen."....
Diese Sekte mit Hunderten von Psychiatern, Psychologen, Ärzten und vor allem Lehrern ist nach neuesten Erkenntnissen nach wie vor in zahlreichen Tarnorganisationen verdeckt wie ein Privatgeheimdienst ihrer Chefin Buchholz-Kaiser aktiv und mischt sich zunehmends in politische Fragen ein.
Besonders im Raum zwischen Hinterthurgau und Toggenburg haben sie sich zurückgezogen, nachdem der wohl etwas paranoiden Sektenchefin Annemarie Buchholz-Kaiser, die sich schon vor 10 Jahren nur noch mit Leibwächtern auf die Strasse traute, die exponierte Lage in der Susenbergstrasse am Züriberg wohl zu heiss wurde.
Nun tummeln sich die ehemaligen VPM - Grössen z.B. in beschaulichen Städtchen wie dem toggenburgischen Wattwil, wo sie als niedergelassene Psychiater oder Lungenfachärzte neben ihren politischen Wühlarbeiten im anonymen gesellschaftlichen Untergrund ein scheinbar harmloses Leben führen.
Jürg Aeschlimann, ein hochrangiger Sektenangehöriger hat nach einer Meldung des "Toggenburger Tagblatts" vom vorvergangenen Donnerstag seine Mitarbeit im
Spitex Wattwil-Lichtensteig-Krinau zugesagt und wird also zukünftig seinen sektenmässig geprägten psychiatrischen Sachverstand
für die ambulante Betreuung von psychisch Kranken dort einbringen...
Dies dürfte kein Einzelfall sein, weder bei den Helvetiern oder den Österreichern noch gar in D, wo der VPM schon immer die meisten Anhänger und Unterstützer hatte.
Also Leute : ich will hier keine Paranoia schüren aber jeder psychisch Kranke läuft ein gewisses Risiko, in irgend einer Klinik oder Privatpraxis mit einem/ einer solchen verdeckten "Helfe/in" konfrontiert zu werden !
Sie sind nicht leicht zu identifizieren, nachdem sie quasi in den Untergrund abgetaucht sind, aber man kann sich durch präventive Information schützen - lest daher bitte wenigstens das Nötige von Hugo Stamm oder Dr. Hansjörg Hemminger zu dieser seltsamen Sekte!
MfG
eule
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin