Mutter/Vater

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    • Mutter/Vater

      Ich habe mir schon oft den Kopf zerbrochen welchen Anteil meine Eltern an meiner Erkrankung haben und wenn ich dann reflektiere fallen mir immer mehr seltsame Geschichten ein, die ich damals als Kind anders gesehen und kindlich beurteilt hab.
      Ich komme aus gutem Hause,Mittelstand, gebildet. Meine Mutter war sogar Pädagogin um genauer zu sein Studienrätin. Mein Vater ein hochintelligenter, emotionsloser Wissenschaftler. Ein Geistesmensch ein rationaler Denker, in extremer Ausführung.Akademiker.

      Die Erziehung übernahm die Mutter. Ich wuchs mit Bruder auf.

      Eigentlich ein ganz normales, wohlbehütetes Elternhaus, ohne sichtbaren Probleme. Wohlgemerkt nicht sichtbar!
      Das direkte Problem mit Auswirkung auf uns, als Kinder, war meine Mutter(liebevoll,fürsorglich,antiautoritär). Sie war unglücklich, da alleine gelassen, sie trank und sie neigte zur Depression. Ich denke das ich damals schon dieses Verhaltensmuster der Depression gezeigt bekam und auch den "Weg" damit umzugehen (die Flucht, der Alkohol, das Selbstmitleid).
      Ich verlor recht früh den Respekt vor ihr, genau gesagt war es an Weihnachten, ich war vielleicht 6-8 Jahre alt. Sie war betrunken und wollte mich in den Arm nehmen, aber ich wollte nicht, da sie so anders guckte und sich gebärdete, es war nicht meine Mutter in diesem Moment. Ich rannte raus und mit dem Kopf gegen ein neues Möbelstück im Flur.(daher kann ich das Alter abschätzen, das Möbelstück steht noch da, und geht mir bis zur Brust).

      Ein weiteres Mal wurde ich als Bub nachts durch Geschrei geweckt, meine Mutter versuchte hysterisch heulend meinen Vater daran zu hindern die Wohnung zu verlassen. Eine schlimme Szene.Und da war wieder der Verlust des Vertrauens in meine soooo starken Eltern schwer erschüttert.

      Später kam dann die üble Scheidung meiner Eltern mit einem mehrjährigen Rechtstreit.

      ich glaube sehr wohl das damals das bodenlose Kind entstanden ist, welches sich dann selbst und falsch erzogen hat, ohne Einfluss der Eltern in Zeiten wo Eltern da sein sollten.Die Akademiker!

      Was habt ihr retrospektiv darüber mitbekommen in Euren Elternhäusern?




      psycho
      psycho


      _____________ASYSTOLIE______________

      Slupon
    • ..war meine Mutter zu Besuch.

      Und sie geht mir dermassen auf den Keks, ist fast 70 und versucht mir was zu erzählen, nachdem sie als Pädagogin und vom Beruf freigestellt, nicht in der Lage war 2 Kinder grosszuziehen???????

      Für mich ist sie als Mutter gescheitert, das sage ich ihr jedoch nie, vielmehr seh ich mich heute in der Rolle mich langsam um sie zu kümmern, trotz allem.

      Ich nehme sie nach wie vor nicht ernst.Ich würde ihr gern einige Sachen sagen, aber da würde sie zusammenbrechen, und somit nehme diese unausgesprochenen Dinge mit ins Grab!

      psycho


      Danke,für die Aufmerksamkeit.
      psycho


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      Slupon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von psycho9 ()

    • ja ja die Pädagogen

      Hallo Psycho,

      ich bin zwar nicht Betroffene, komme aber auch aus einer Pädagogenfamilie. Ich kenne diese Probleme. Nach aussenhin immer zeigen wie toll man ist und zu Hause mit den Problemen nicht zurecht kommen. Die Mutter meines Mannes (MD) war auch Pädagogin, Vater Trinker, zwei Söhne. Die Mutter konnte dem Druck des Vaters nicht standhalten und wurde Co-Alkerholikerin und meiner Meinung auch Co-Krank. Denn ich denke der Vater war und ist manisch. Allerdings ohne Behandlung. Wenn es der Vater mal wieder zu weit trieb mit Schreien, Trinken etc.... mußte mein Mann (als Kind natürlich) seine Mutter trösten. Und dies noch viele viele Jahre. Er mußte ihr immer beistehen und hatte praktisch keine Kindheit geschweige denn Jugend. Wenn er damals mit 18 Jahren nicht aus dem Dorf weggegangen wäre müßte er heute noch wahrscheinlich für seine Mutter verantwortlich sein. Er war auch noch an ihrer Schule Schüler. Also komplettes Maskenleben. Das man da krank werden "muß" wundert mich nicht. Das interessante daran ist, dass sich die Mutter heute (letzter Kontakt war 2000) hinstellt und sagt: "Bei uns war doch immer alles in Ordnung. Du erzählst Lügen etc... Das ist krass oder?

      Cali
      Leben=Das, was uns zustößt während wir uns was ganz anders vorgenommen haben.
      38 Jahre alt, Angehörige eines bipolaren mit Mischzuständen,schizoaffektiver Psychose und Bandscheibenschädigungen
    • Der Suff meiner Mutter war ein Aspekt von mehreren. Mein Bruder hatte das Glück das er älter war und von anderer Struktur, er war meinem Vater ähnlich, ich kam eher nach meiner Mutter. Er war schon mit 18 über alle Berge, der Rest vom Schützenfest blieb mir vorbehalten. Genau wie Du es beschrieben hattest, das Kind musste nun Mami spielen.
      Ich griff dann auch zum Alkohol und der Kreislauf blieb erhalten, ich eignete mir die heute verhassten Strategien meiner kranken Mutter an.

      Seit einigen Jahren erst, weiss ich Bescheid. Heute 37J.


      psycho
      psycho


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      Slupon
    • Und Nochwas Verdammte SCHEISSE !!

      Als ich dann endlich mit Blaulicht in die Klapse einfuhr, weggespritzt danieder lag und meine Krankheit feststand und ich verschissene 3,5 Monate in der Klapse, sabbernd dahinvegetierte, kam sie ja wie es sich für ne Mutter gehört oft zu mir. Nach meiner Entlassung jedoch, stellte sie mir Fragen über Fragen ???Ich merkte genau das sie sich überhaupt keinen Millimeter mal erkundigt hatte wie das"Kind" nun heisst und was das bedeutet. Sie weiss noch immer nix darüber, und denkt ich hatte mal ne Phase und sei geheilt. Nix weiss sie, sie die jeden Tag ein Buch liest, hats nicht fertiggebracht mal Informationen über die Krankheit ihres Sohnes einzuholen?????!!!!

      Alte Schachtel,da!!!!!!

      Ab ins Pflegeheim und Pampers drüber!!!!!!!!!!!!!!!!

      erzürnt


      psycho
      psycho


      _____________ASYSTOLIE______________

      Slupon

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von psycho9 ()

    • Interessanter Thread!
      Meine Mutter neigte immer schon zu Depressionen, vor zwei Jahren hab ich sie so erlebt, dass ich dachte: Mischzustand!
      Also meine Mutter war oft Feldwebelmäßig, andererseits die beste Mutter der Welt. Aber ich kann nicht sagen, ob das MD ist. Als ich zehn, elf war, wurde sie richtig workaholic und hat sich da inner Metzgerei ausbeuten lassen, zu Hause hatte sie Kopfweh und zahlreiche andere Krankheiten. Ewiges Selbstmitleid auch, aber wenn der Chef gerufen hat, dann war sie 24 Stunden auf Achse.
      Sie konnte einen auch gut unter Druck setzen, indem sie heulte und einem krude Vorwürfe machte. Irgendwann stumpfte ich gegen die Heulerei und ihr gejammer wegen der Schmerzen dermaßen ab, dass es mir selber wehtat. Nützte aber nix.
      Als ich mit dreizehn die ersten Depris bekam, wurde mir schlicht und einfach nicht geglaubt, von keiner Seite. Es hieß, ich wolle nur Aufmerksamkeit erregen. Als die Mutter dann in meinem tagebuch von meinen Selbstmordgedanken las, musste natürlich ich sie trösten. So lief das immer: ich musste die drüber hinwegtrösten, dass ich Probleme hab. Da hab ich ruck-zuck zugemacht.

      Mein Vater wirkt nach außen sehr emotionslos. Er hatte nie Verständnis für die 'Hysterie' seiner Fraun und es ist ja auch nicht so, dass meine Mutter sich je wirklich im Klaren darüber gewesen wäre, dass sie eine Krankheit hat, wenn sie tagelang nur heulen könnte.
      In der Pubertät hab ich meinen Vater richtig gehasst, weil er so 'dumm' und 'gefühllos' ist... Inzwischen hab ich mich aber mit seiner geschichte auseinandergesetzt und was er als Kind im und nach dem krieg als vertriebener in Polen und Deutschland erlebt hat. Da stell ich nun wirklich keine Ansprüche, dass der Mann anfängt, sich für meine Psychose zu interessieren. ich bin froh, dass ER mittlerweile seinen Frieden mit der Welt hat.
      Als ich mich mit meiner Mutter mal über die Stimmungsschwankungen unterhielt, sagte er: 'Also, ich weiß auch nicht, was ihr habt und wie das sein kann. Ich bin immer ausgeglichen.'
      Da mussten meine Mutter und ich herzhaft lachen. Ausgeglichen ist gar kein Ausdruck, der alte Mann ruht in sich selbst!

      Seit aber meine Eltern die Diagnose 'kennen' (ein Buch hat meine Mutter auch nie drüber gelesen, obwohl ich si drum gebeten hab) hat sich das Verhältnis sehr entspannt. Einerseits denkt sie wohl schon drüber nach, dass es falsch war, mich in der Pubertät so alleine zu lassen mit meiner Wildheit und verzweiflung, andererseits sieht sie ihr eigenes Leben jetzt wohl auch in einem anderen Licht. Früher wurde ich extrem unter Druck gesetzt, was Arbeiten angeht. Nur Arbeit zählte. Inzwischen ist es ihr scheiß egal, ob ich von der Stütze lebe.
      Als ich ihr mal am Telefon auseinandersetzte, wie die Psychose sich nach außen bemerkbar mache, wie ich dann so bin, meinte sie: Ach, Kind, wie du halt immer schon warst. Und heulte. Tja.
      Und trotzdem musste ich ihr erst beim letzten Besuch wieder einmal klar machen, dass viele Dinge in meinem Leben schief gelaufen sind, weil ich dauernd depressiv war, mich aber niemandem anvertrauen konnte, weil ich erst gar nicht wusste, WAS mit mir los ist und mir dann, als ich eine Ahnung hatte, mir sowieso niemand geglaubt hat und es nur hieß, ich wolle Aufmerksamkeit erregen, mich in den Mittelpounkt stellen, faul sein, provozieren, mich nicht anpassen... etc. Wieso ich denn nix gesagt hätte... AAAAARRRGH! Ich war damals ein fleischgewordener Hilfeschrei! Ich lief mit aufgekratzten Handrücken rum! Wieso ich denn nix gesagt hätte!!!
      Naja, Eltern müssen wohl verdrängen, sonst werden sie mit Kindern wie uns ihres Lebens nicht mehr froh, gell.

      Gruß
      Schmöne
      :banghead: Glücklich ist, wer vergisst, dass er noch zu retten ist! :devil:
    • das mit den ach so gutbürgerlichen Elternhäusern ist doch immer wieder das gleiche...
      Ich stamme von schwäbischen Steuerberatern ab, und sowohl meine Mutter als auch mein Vater waren emotional einfach unfähig. Mein Vater hat nur gewartet, bis die Kinder groß genug sind, dass man mit ihnen vernünftige Gespräche führen und ihnen Schach beibringen kann. Gekümmert hat er sich nur, wenn's ihm grad eingefallen ist, aber wenn nicht, dann Pech. Meine Mutter, auch voll berufstätig (ohne sie geht ja nix in der Praxis...), hat uns immer für Kleinigkeiten gefressen. Regeln waren ober-restriktiv, nie war was gut genug, Lob/Anerkennung oder allgemein emotionale Wärme Fehlanzeige. Schläge dafür umso mehr, dafür durften wir den Kehrbesen apportieren. Das Ganze schön umrahmt durch eine Sch...Kirche, in der man sich dann Sprüche anhören durfte wie "Wen Gott liebt, den züchtigt er". Und klar: "Ehre Vater und Mutter blablabla..."

      Dass man bei Steuerberaters oft die Kinder schreien und heulen hat hören, hat die NAchbarn nicht interessiert. Bei Steuerberaters ist ja immer alles in Ordnung, heile Welt. Und in der Schule... tja, solange die Noten halbwegs in Ordnung waren, kann's zuhause ja nur in Ordnung sein. Fehler im Bild wurden einfach ausgeblendet. Hab mir oft gewünscht, sie hätten mir mal was gebrochen oder ein Veilchen verpasst, damit endlich mal jemand aufmerksam wird.
      Achja, ich bin nicht etwa 50 oder so, ich bin 32. Habe mich die meiste Zeit meines Lebens phasenverschoben gefühlt, mit Gleichaltrigen hatte ich es zu Schulzeiten schwer.

      In meiner Familie mütterlicherseits sind alle halbverrückt und mehr oder weniger unverholen gewalttätig (natürlich nicht aktenkundig, auf der Alm, do gibt's koi Sünd), weil alle alles in sich reinfressen, keiner arbeitet seine Vergangenheit auf. Und der nachfolgenden Generation haben sie damit den ganzen Mist als ungeöffnetes Päckchen weitergereicht. Nun ersticken wir halt dran. Ich wette, DAS ist in der Bibel mit Erbsünde gemeint, "die Sünden ihrer Väter".

      Mein Halbbruder meinte, seiner Ansicht nach wäre das die eigentliche VErerbung: nicht die Gene bestimmen unmittelbar den Ausbruch psychischer Krankheiten, sondern sie ganze Scheiße, die du mit auf den Weg bekommen hast, als du dich nicht wehren konnstest. Macht für mich Sinn.

      Ich selber hab's nicht mehr ausgehalten, das war-doch-nichts-Spielchen meiner Mutter gegenüber weiter mitzuspielen. Was ich der Frau immerhin hoch anrechne, ist, dass sie vor ein paar Monaten zu mir gefahren ist, um sich die Ohrfeige einzukassieren, die ich ihr angeboten habe. Ich habe ihr gesagt (was ich einer/meiner Mutter auch nie hätte sagen wollen), dass sie als Mutter auf dem wichtigsten Gebiet, nämlich dem Emotionalen, versagt hat. Es hat beiden weh getan, aber sie hat die Kröte geschluckt. Seither geht's mir deutlich besser, darauf hatte ich rund 30 Jahre gewartet.

      Jessas, war ja ein ganzer Roman. Hast da ein Thema angeschnitten, Psycho...

      Gruß vom Könich
      "Das einzige Problem, das ich noch habe, sind Zeit und Raum - aber das check ich auch noch!" (Uli Keuler, aus dem Schwäbischen eingedeutscht)
    • Biografiearbeit.....

      ...diese Ausbildung hat meine vertraute Freundin.
      Ich habe über Jahre,ja Jahrzehnte ausgeblendet,
      dass mein Vater wohl MD war.Zwar nie diagnostiziert
      aber mit sicherheit bipolar.
      Ich habe ihn sehr geliebt,er ist vor 20 Jahren gestorben.Da war mien Sohn gerade 3 Monate alt.
      Ich habe 3jüngere Brüder,eine ganz junge Schwester.
      Meine Mutter ist vor 10 Jahren gestorben.Auf ihrem
      Begräbnis waren Erwachsene und Kinder als bei so manchem Bürgermeister,so sagte der Pfarrer.
      Eine Schwegerin von mir hat die Ausbildung für
      Familienstellen nach Bert Helilnger.Mir hat so eine Aufstellung vor Jahren viel gebracht.
      Buchtipp:
      Erickson "INDENTITÄT UND LEBENSZYKLUS"

      Leonie
    • das bodenlose Kind
      das sagt doch alles

      Euer Nachwuchs wird es garantiert besser haben, weil ihr alle sensibilisiert seid für das, was ein Kind von Anfang an braucht und später nicht mehr nachholen kann. Das ist das Positive daran. Mein Blick geht nicht zurück, aber ich werde garantiert selbst keine Kinder haben.
      µ
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    • ....das "bodenlose Kind"...........ist eine Folge bodenloser Verantwortungslosigkeit. Ich werde auch keine Kinder haben, nicht weil ich MD wäre, nein, weil ich mir selbst nie vertraut habe, und dies auch nie tun werde. Mein Schicksal reicht für mich.Psycho
      psycho


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      Slupon

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von psycho9 ()

    • Familienaufstellungen / Hellinger

      Hallo Leonie,

      über diese Familienaufstellungen nach Hellinger habe ich bisher leider viel Negatives gelesen. Dass sich ein Missbrauchsopfer bei seinem Vater / Vergewaltiger bedanken oder entschuldigen muss und ähnliche kranke Sachen.

      Macht auf mich alles keinen so tollen Eindruck. Freut mich aber, wenn deine Erfahrungen nicht so waren.

      Gruß vom Könich
      "Das einzige Problem, das ich noch habe, sind Zeit und Raum - aber das check ich auch noch!" (Uli Keuler, aus dem Schwäbischen eingedeutscht)
    • psycho,
      Ja so in etwa meinte ich das ja auch.
      Ich will keine Kinder, weil ich sehr hohe Forderungen an mich als Mutter stelle, die ich bis jetzt nicht in der Lage bin zu bringen. Nicht mal im Entferntesten.

      Ich will nicht Gefahr laufen, noch so ein paar arme Würstchen rumstolpern zu lassen.

      Obwohl diese Ansprüche gar nicht sooo hoch sind, sondern eigentlich nur das Selbstverständliche beinhalten, aber naja.

      Das betrifft aber auch nur mich ganz persönlich und heißt keinesfalls, daß MDler keine Kinder haben sollten, Himmel!!!!!
      µ
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kirre ()

    • ..so siehts bei mir auch aus, ein Höchstmass müsste ich bringen, alles, aber das kann ich nicht, nicht heute und auch nicht morgen, nie!

      Ich habe viel Selbstvertrauen, ich komme mit allem klar, aber trotzdem trau ich mir selbst nicht!

      Paradox, aber wahr.
      Ich halte mich selbst immer noch für eine Zeitbombe, obwohl ich seit Jahren recht symptomfrei völlig normal lebe.

      Für mich keine Basis für Kinder.

      psycho
      psycho


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      Slupon
    • Allerdings habe ich dich kürzlich irgendwo schreiben sehen, daß du eigentlich gerne was Kleines hättest? Kann mich auch verlesen haben...
      Ich selbst komme gut ohne Kinder klar, es ict nicht so daß ich was vermissen würde. Stand für mich schon immer fest.
      Nur einmal, so mit etwa 26 hat mal gewackelt in meinem Hinterkopf...dann nie wieder.
      µ
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kirre ()

    • Hi Leonie, was hat es mit diesem Hellinger auf sich? Steht dazu irgendwas an anderer Stelle oder so?

      Guts Nächtle allesamt,
      Kirre
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