unterscheiden sich imho dadurch, dass Gefühle von wechselhaften äusseren Einflüssen ebenso abhängig sein können wie von chemischen Disbalancen im Neurotransmittersystem des Gehirns, die wiederum z.B. durch eine Glutamat- oder GABAreiche Ernährung mitverursacht sein können...
Gefühle sind also wandelhaft und sehr viel leichter beeinflussbar als etwa mathematisches oder philosophisches Denken.
Denn 1 plus 1 macht eben 2, egal ob in einer Depri oder Manie...und auch der Satz des Pythagoras ist resistent gegen gefühlsmässige Ausnahmezustände...
LG
Eule
Gefühle sind also wandelhaft und sehr viel leichter beeinflussbar als etwa mathematisches oder philosophisches Denken.
Denn 1 plus 1 macht eben 2, egal ob in einer Depri oder Manie...und auch der Satz des Pythagoras ist resistent gegen gefühlsmässige Ausnahmezustände...
LG
Eule
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin
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