Da ich momentan zusammen mit einer Freundin an einer Anti-Stigma-Studie zu bipolaren Störungen der Universität Tübingen teilnehme ergibt sich auch immer die Möglichkeit mit Lehrern über dieses Thema zu sprechen da die Studie in staatlichen Schulen statt findet.
Es ist eigentlich schon merkwürdig... In Biologie lernt mal alles mögliche über Aids, Hepatitis, Drogen Schwangerschaftsverhütung aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass psychische Krankheiten jemals ein Thema waren.
Kann mich an Projektwochen über Heroin, Nikotin und Aids erinnern aber was ist mit den psychischen Krankheiten?
Hat sich schon mal jemand gefragt wie viele Schüler später Abhängig von Heroin sind oder an AIDS erkranken und wie viele Schüler später an Depressionen, Schizophrenie oder bipolaren Störungen leiden? Von ADS/ADHS wollen wir mal gar nicht erst sprechen...
Würde eine bessere Informationspolitik nicht dazu führen, dass Betroffene Schüler/Studenten früher begreifen, dass sie ein ernstes Problem haben und sie so schneller einer Behandlung zuführen? Würde es nicht auch die Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Gesellschaft mittelfristig enorm verbessern?
Es ist eigentlich schon merkwürdig... In Biologie lernt mal alles mögliche über Aids, Hepatitis, Drogen Schwangerschaftsverhütung aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass psychische Krankheiten jemals ein Thema waren.
Kann mich an Projektwochen über Heroin, Nikotin und Aids erinnern aber was ist mit den psychischen Krankheiten?
Hat sich schon mal jemand gefragt wie viele Schüler später Abhängig von Heroin sind oder an AIDS erkranken und wie viele Schüler später an Depressionen, Schizophrenie oder bipolaren Störungen leiden? Von ADS/ADHS wollen wir mal gar nicht erst sprechen...
Würde eine bessere Informationspolitik nicht dazu führen, dass Betroffene Schüler/Studenten früher begreifen, dass sie ein ernstes Problem haben und sie so schneller einer Behandlung zuführen? Würde es nicht auch die Akzeptanz psychischer Krankheiten in der Gesellschaft mittelfristig enorm verbessern?