wen es interessiert

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    • Neuer Versuch....

      ... mach einfach einen neuen Anlauf.

      Wie Linda schon sagte, muss man hier nicht aufgeben, nur weil man diverse Fettnäpfchen erwischt hat.

      Hier wird niemand rausgemobbt, jeder hat sich die entsprechenden Reaktionen mehr oder weniger selbst zuzuschreiben.

      Es gibt kein besseres deutschsprachiges Forum für diese Erkrankung.

      Dein -psychiatrisches Testament- ist eine sinnvolle Angelegenheit.

      Gute Besserung,
      Kobold
      Der Klügere gibt nach, aber wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von Dummen regiert.

      Das vorherige Avatar zeigte einen Rüsselspringer, der in der Namib, der afrikanischen Nebelwüste, wohnt.
    • habe ich auch, und zwar in Form von Abschiedsbriefen, einer Biographie (die ich immernoch zuende schreiben muss, stöhn) und Beerdigungs-CD's (die auf meiner Beerdigung gespielt werden sollen).

      Wenn das alles gebraucht werden sollte, dann[Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/muede/img/028.gif]
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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      Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Schlumpfmaus ()

    • Kopiert v. Jeanne

      RECHERCHEN – ergänzend zur konventionellen aktuellen Schulmedizin, die ich bereits ausreichend von Dr. XXXXXXXX gehört und verstanden habe



      I. Das grundlegende Prinzip der psychiatrischen Behandlung

      Das Prinzip, Gehirnfunktionen zu beeinträchtigen, trifft auf fast alle der potenteren psychiatrischen Behandlungsmethoden zu: Neuroleptika, Antidepressiva, Lithium, Elektroschock und Psychochirurgie. Das Prinzip besteht darin, dass alle größeren psychiatrischen Behandlungsmethoden ihre primäre oder bezweckte Wirkung dadurch erreichen, dass sie normale Gehirnfunktionen behindern. Die neuroleptische Lobotomie ist zum Beispiel kein Nebeneffekt, sondern die gesuchte klinische Wirkung. Sie spiegelt die Schädigung normaler Gehirnfunktionen.
      Umgekehrt korrigiert oder verbessert keine der wichtigsten psychiatrischen Interventionen bestehende Dysfunktionen des Gehirns wie irgendein vermutetes biochemisches Ungleichgewicht. Sollte der Patient wirklich unter einer Gehirnfunktionsstörung leiden, dann wird das psychiatrische Medikament, der Elektroschock oder die Psychochirurgie sie verschlechtern oder überdecken.
      Wenn relativ niedrige Dosen keine offensichtliche Gehirndysfunktionen erzeugen, hat die Medikation vielleicht keine Wirkung oder sie erzeugt einen Placeboeffekt. Oder, wie es häufig passiert, dem Patienten ist die Wirkung nicht bewusst, obwohl sie signifikant sein mag. Jeder, dem das Verhalten von Leuten, die Alkohol trinken, vertraut ist, weiß, wie leicht eine schwach intoxikierte Person abstreitet, dass sie beeinträchtigt ist, oder sogar behauptet, es gehe ihr besser. Die meisten Leute, die aufgehört haben zu rauchen, werden sich plötzlich des Verlustes der beruhigenden Wirkung bewusst, die vorher als selbstverständlich hingenommen wurde.
      Iatrogene (durch die Behandlung verursachte) Hilflosigkeit
      Störungen der Gehirnfunktion wie beim chemisch oder chirurgisch herbeigeführten Lobotomiesyndrom machen es den Betroffenen viel schwerer, ihre geistige Verfassung einzuschätzen oder zu bewerten. Chirurgisch lobotomierte Patienten leugnen häufig beides, ihre Gehirnschädigung und ihre persönlichen Probleme. Sie verkünden laut: "Mir geht es gut, mir ging's nie besser!", wenn sie nicht mehr richtig denken können. Manchmal streiten sie ab, dass sie operiert wurden, trotz der in ihre Schädeldecke gebohrten pfenniggroßen Löcher, die in der Kopfhaut fühlbar sind. Oberflächlich sieht das Leugnen so ehrlich aus, dass die Befürworter der Lobotomie sie als Beweis für die Harmlosigkeit der Behandlung zitieren.

      Sogar wenn man keine Gehirnstörung damit erzeugt, verstärken das Verabreichen von Medikamenten oder andere körperliche Interventionen die Rolle des Arztes als einer Autorität und die des Patienten als einer hilflosen, kranken Person. Der Patient lernt, dass er eine "Krankheit" hat, dass der Arzt eine "Behandlung" vornimmt und dass der Patient "auf den Doktor hören muss", damit "es ihm wieder besser geht". Die erlernte Hilflosigkeit und Unterwürfigkeit des Patienten wird dann durch den Gehirnschaden in hohem Maße ausgedehnt. Der Patient wird dem Arzt und den demoralisierenden Prinzipien der biologischen Psychiatrie gegenüber noch gehorsamer. Das Leugnen kann zu einer durch den Gehirnschaden fixierten Lebensweise werden.
      Suggestion und autoritäre Mechanismen sind in der medizinischen Praxis üblich genug, aber nur in der Psychiatrie schädigt der Arzt tatsächlich das Gehirn des Individuums, um die Kontrolle über ihn oder sie zu erleichtern. Ich bezeichne diese einzigartige Kombination von autoritärer Suggestion und Hirnschaden mit dem Begriff iatrogene Hilflosigkeit. Iatrogene Hilflosigkeit ist der Schlüssel zum Verständnis dafür, wie die Hauptbehandlungsmethoden der Psychiatrie wirken.
      Es gibt wenig oder gar keinen Grund anzunehmen, es gäbe eine körperliche Behandlung in der Psychiatrie, welche schwer gestörte oder erregte Leute unter Kontrolle bringt, ohne ihnen gleichzeitig ernsten Schaden zuzufügen. Wenn Psychochirurgie, Elektroschock oder die stärkeren Psychopharmaka bis zur Unschädlichkeit verfeinert wären, wären sie nahezu nutzlos. Gerade die Schädigung ist unglücklicherweise der Trick der Biopsychiatrie.
      Die Aufklärung eines verwirrenden Punktes
      Ob einige psychiatrische Patienten eine Gehirnkrankheit haben oder nicht, ist für die gehirnzerstörenden Prinzipien der psychiatrischen Behandlung nicht von Bedeutung. Sogar wenn eines Tages in den Gehirnen von Geisteskranken ein subtiler Defekt gefunden wird, wird dies nicht die zerstörerische Wirkung der jetzt gebräuchlichen Behandlungen verändern. Noch wird es die Tatsache ändern, dass die gegenwärtigen Behandlungen die Gehirnfunktion eher verschlechtern als verbessern. Ob zum Beispiel die emotionale Verwirrung eines Patienten durch ein hormonelles Problem verursacht ist, durch eine virusbedingte Entzündung oder durch die Einnahme eines halluzinogenen Medikaments - die Wirkung der Neuroleptika bleibt immer die einer Lobotomie. Die Person hat jetzt ihre ursprüngliche Hirnschädigung und Funktionsstörung plus einer chemischen Lobotomie.
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0