seroquel psmmg

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    • Seit etwa einen Monat stabil

      Hi andrea,

      Ja das mit der stabilität und seroquel kennen ich, bei mir hatte es ganz zum Anfang mich sogar manisch gemacht - beim raufdosieren.
      Irgenwann hat es sich dann aber eingepenndelt.

      Meine Stabilität mach ich an folgeden Punkten fest:

      1. Mein Pychiater hält mich für stabil.
      2. Die Letzte Phase ist über einen Monat her.
      3. Kein Wechsel und keine Auslösen durch Trigger
      4. Ausgeglichenheit im Alltag ( meist wenige Punkte auf der Stresskalar beim Stimmungsbarometer/kalender)
      5. Normaler Antrieb - das heißt passend zur Situation, nicht übertriebenhoch oder grundlos niedrig
      6. Keine suizid gedanken

      So in etwa definiere ich stabilität.

      Punkt 1 kann man weglassen - letzt endlich muss man sich selbst stabil fühlen um stabil zu sein.

      Viele Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Dann schwankst du aber wirklich oft... wenn ein Monat schon lange ist.
      Manie beim Aufdosieren von Sero ist echt selten, glaube ich, mich hat es eher müde, bleiern müde gemacht. Am Anfang. 25 mg. Mittlerweile vertrage ich die höheren Dosen ganz gut.
      Ich nehme es seit über vier Jahren und war nicht immer stabil, weil ich manchmal weniger nahm oder mit anderen Medis zusammen, keine Ahnung...
      Eine hundertprozentige Stabilität erwarte ich gar nicht, sonst wäre ich ja schon seit vier Jahren felsenfest stabil, Sero war immer im Coctail. Mal mehr, mal weniger... sobald ich unter 300 gehe, geht es mir nicht gut.
      Schlafen kann ich auch nur mit dem Seroquel.
      Ich weiß nur, Seroquel ist das einzige im Coctail, das wirksam ist und darum wollte ich alles andere weglassen, es geht leider nicht ganz, das Aiblify normalisiert morgens meinen Antrieb.
    • also ich bin so lange stabil wenn alles rund läuft
      also kaum stress
      wenn mehrere stress situation kommen...zb abi meiner tochter...feierlichkeitnt
      oder gar ein riesen turnfest dann nehm ich tafil
      hmmmmmmm stabil.....eigentlich seit fast einem jahr....meine abi manie dauerte 2 tage dank erhöhtem sero
      denke aber das ich nie ganz stabil bleibe....wenn ne dpeppry kommt trinke ich die gerne weg..mit leckerem rotwein
      hab ich seit 4 monaten bnicht getan...
      ich werde halt schnell aus der bahn gerissen...hab aber gemerkt das es immer so um die 3 dinge geht wos dann
      passiert.....zb 3 geburtstage in einem monat...so bald ich abgesagt habe flutscht alles gut
      aber bis ich es abgesagt habe bin ich in nem misch zustand
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    • Stress ist bei mir auch ein wichtiger Faktor... das Sero erhöht aber die Stressresistenz, zumindest bei mir. Ich muss sehr aufpassen, dass ich mich in Sachen nicht reinsteigere, z.B. vor kurzem diese Vernissage-Sache... während der Reha...
      Leider vertrage ich jetzt mit dem Sero weniger den Alkohol, ich würde gern ab und zu ein Glaserl trinken, aber der Wein steigt mir schnell in den Kopf. Ein Achterl geht noch, aber nachher muss ich aufpassen, früher war ich "trinkfester"....
    • ich kanns nur wiederholen....

      Hirsau, anfang/Mitte März 2005.
      Das Klinikum Langensteinbach hatte mich nicht darüber aufgeklärt, dass man bei hochdosierten Cortisoldosen eben nicht nur "depressiv" werden
      kann, sondern eben auch in "euphorische Zustände verfallen"(eine recht euphemistische Umschreibung für eine Voll- MANIE)
      6 Wochen "geschlossene" in Hirsau hiess diess für mich, die ich mir aber relativ angenehm gestaltet habe weil ich bereits nach 2 Tagen das 1. Mal abgehauen bin..................
      Auf Dauer auch kein guter Gedanke, : Gut- ich hatte genug Geld, wurde aber z.B. von einer ehemaligen Telekomangestelleten Heidrun S.
      ziemlich grob betrogen....was solls: ich war manisch und sie war auch nicht ganz klar...
      Klar war: sie hatte 2 Kinder, was mich blöd machte obwohl die jeweiligen Väter jeweils anscheinend ghewltig mehr Geld hatten....
      Aber was solls -meist trifft man sich öfters als 1 mal im Leben......

      ich fand es nur nicht nett, mich zu bescheissen.....
      aber dafür hole ich mir von der Telekom 750.- Euro zurück....wtf?
      Krieg ich schon auf die Reihe: Heidruns Betrug belief sich ja auf maximal 220.- € damals, aber der damalige Chefarzt ist noch da - und rein zufällig war sie auch Mitarbeiterin der "Deutschen Telekom" - das ist alles amtlich gestempelt und gesiegelt - wenn also die Telekom zurückbezahlt, verzichte ich auf die Strafanzeige gemäss § 263 StGB gegen ihre ehemalige Mitarbeiterin...
      Shit happens sometimes....
      Aber wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt !

      lg
      eule4

      lg
      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

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