Objektsexualität oder Objektophilie bezeichnet eine sexuelle Orientierung, die auf Gegenstände, etwa Maschinen, Autos oder Bauwerke, gerichtet ist. (Wikipedia)

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Ich habe darüber vor ein paar Wochen eine Reportage gesehn. Besonders tragisch war der Fall einer Frau, deren Objekt der Begierde das World Trade Center war. Aber sie tröstet sich mit einem maßstabsgetreuen Modell in beachtlicher Größe, mit dem sie auch das Bett teilt.

Mir selbst sind solche Gedanken fremd. Meinen Laptop habe ich allerdings ziemlich gern, für eine Maschine.

LG

Jürgen

Wenn man Gegenstände liebt, und bestimmte Dinge unbedingt haben muss, das nennt sich doch Fetischismus. Und das Objekt, das man liebt, nennt sich Fetisch. Oder?

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Ja, so ist das, wenn "Mann" keine Frau krischt, muss er Objekte, Tiere und/oder Karriere lieben oder homo werden....!

(Jürgen wird ja das Problem nich haben!)

Original von Kobold
Lern erst mal richtig schreiben, bevor Du mich hier anmachst.

Lass es lieber, sonst zerreiß ich Dich in Stücke, Du Schrulle.

Dieses Mal habe ich das absichtlich soo geschrieben...

Ach und, "getroffene Hunde bellen"!

Hallo Linda,

irgendwie habe ich deine Art ins Herz geschlossen.

Du urteilst immer frei aus der Seele heraus. Und diese natürliche Ehrlichkeit, mit der es herüberkommt.

Dem, was du sagst, kann ich aber nicht immer zustimmen.

Man müsste zumindest bloßen Sex und die Liebe bei der Betrachtung trennen. Denn für die heterosexuellen Männer, die keine Frau abbekommen haben, mag deine Aussage ja zutreffen, weil sie sich irgendwie abreagieren wollen/müssen.

Aber wen oder was man LIEBT (mit dem Herzen, mit den Gefühlen) das kann man sich selbst nicht aussuchen.

LG

Jürgen

Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein,
wer ein holdes Weib errungen, mische seinen Jubel ein!
Ja, wer auch nur eine Seele sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer's nie gekonnt, der stehle weinend sich aus diesem Bund!
ingeb.org/Lieder/freudesc.html

Hallo Linda,

viel schwerer als ein Weib zu finden, ist es, auf es einzugehen.

Viel schwerer als sich eine Wohnung zu teilen, ist es, ein gemeinsames Leben zu führen.

Kinder, gleichberechtigte Beziehung.

Die wahre Liebe zu heiraten, ist unglaubliches Glück.

Viele streiten gar ab, das es sie gibt.

LG

Jürgen

Wenn ich verliebt war, hielt das Gefühl zwar ne Weile an, mit dem einen war ich nur ne Woche zusammen und hatte hinterher monatelang Liebeskummer, [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/kaos/2/29.gif] in den anderen Fällen passten wir vom Intellekt her nicht zusammen oder einer hat mich mal "blöde Kuh" genannt, da hab ich sofort Schluss gemacht und das bis heute nicht einmal bereut.

In meinen Mann war ich glaub ich gar nicht so richtig verliebt, aber wir hatten und haben Spaß zusammen, auch wenn die religiöse und politische Meinung auseinandergeht, das geht einem ja bei fast jedem so, gibt es doch ne Menge Themen, über die man reden kann, ohne sich zu zoffen.

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Und darauf kommt es doch an! Er steht zu mir auch wenn ich ungenießbar bin, und ich bin auch immer für ihn da. Außerdem meine ich, zu einer Ehe gehört mehr Freundschaft als Herzklopfen, denn Schönheit und Liebe vergehen, die Freundschaft aber bleibt bestehen.

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das ist für mich eher der Bettbezug, an dem ich schnuffele.

Klar hab ich auch ein Schnuffeltuch für unterwegs, das darf aber keiner sehen, sonst rufen die direkt inner Klapse an.