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Neue Leitlinie "Bipolare Störungen"
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Die Steuerungsgruppe der Leitlinie "Bipolare Störungen" arbeitet seit Juni 2007 in Dresden an der "Diagnose und Therapie bipolarer Störungen". Dabei sind auch Patienten- und Angehörigenvertreter. Diskutiert wurden Eckpunkte der späteren Leitlinie.
Einige Schlaglichter:
+ Erkennen und behandeln bipolarer Störungen.
+ Hilfesysteme
+ Wie können wir wirksame Wege der Behandlung finden?
+ Wie wirken Patienten mit?
+ Welche Stellung haben Selbsthilfe und Selbstmanagement?
Fazit: wie sollen zukünftig Ärzte mit Menschen umgehen, die manisch-depressiv, bipolar erkrankt sind?
+ Wie kann Manie-Depression erkannt werden?
+ Welche Behandlung gilt als Erfolg versprechend?
+ Welche Behandlung in welchem Hilfesystem gilt als Erfolg versprechend?
Im Herbst 2007 tragen die Bearbeiter der verschiedenen Gruppen erste Ergebnisse zusammen. Bis Ende 2008 soll die Leitlinie "Diagnose und Therapie bipolarer Störungen“ fertig sein.
Patient und Arzt als Team ist das hohe Ziel. Im Ansatz ist die Selbsthilfe genannt. Immerhin kommen Patienten als Junior-Partner des Entscheidungsprozesses vor.
Patientenvertreter haben aber den Eindruck am Katzentisch zu sitzen.
Patienten bleiben im Blick der Profis Leidende, statt Leitende.
Die Profis könnten sich noch wundern über die Kompetenz und Urteilsfähigkeit und Handlungskraft der Leidenden.
Der Patientenvertreter: „Wie können wir Selbsthilfe und Selbstmanagement in der Leitlinie unterbringen?“>>>
So, das ist doch interessant und lässt Raum für Diskussion.
Ich werde mir das erst mal reinziehn und dann auseinanderpflücken.
Kobold
Neue Leitlinie "Bipolare Störungen"
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Die Steuerungsgruppe der Leitlinie "Bipolare Störungen" arbeitet seit Juni 2007 in Dresden an der "Diagnose und Therapie bipolarer Störungen". Dabei sind auch Patienten- und Angehörigenvertreter. Diskutiert wurden Eckpunkte der späteren Leitlinie.
Einige Schlaglichter:
+ Erkennen und behandeln bipolarer Störungen.
+ Hilfesysteme
+ Wie können wir wirksame Wege der Behandlung finden?
+ Wie wirken Patienten mit?
+ Welche Stellung haben Selbsthilfe und Selbstmanagement?
Fazit: wie sollen zukünftig Ärzte mit Menschen umgehen, die manisch-depressiv, bipolar erkrankt sind?
+ Wie kann Manie-Depression erkannt werden?
+ Welche Behandlung gilt als Erfolg versprechend?
+ Welche Behandlung in welchem Hilfesystem gilt als Erfolg versprechend?
Im Herbst 2007 tragen die Bearbeiter der verschiedenen Gruppen erste Ergebnisse zusammen. Bis Ende 2008 soll die Leitlinie "Diagnose und Therapie bipolarer Störungen“ fertig sein.
Patient und Arzt als Team ist das hohe Ziel. Im Ansatz ist die Selbsthilfe genannt. Immerhin kommen Patienten als Junior-Partner des Entscheidungsprozesses vor.
Patientenvertreter haben aber den Eindruck am Katzentisch zu sitzen.
Patienten bleiben im Blick der Profis Leidende, statt Leitende.
Die Profis könnten sich noch wundern über die Kompetenz und Urteilsfähigkeit und Handlungskraft der Leidenden.
Der Patientenvertreter: „Wie können wir Selbsthilfe und Selbstmanagement in der Leitlinie unterbringen?“>>>
So, das ist doch interessant und lässt Raum für Diskussion.
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Kobold
Der Klügere gibt nach, aber wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von Dummen regiert.
Das vorherige Avatar zeigte einen Rüsselspringer, der in der Namib, der afrikanischen Nebelwüste, wohnt.
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