Das Wesen der Manie (Zitat)

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    • manische aussage

      91 300 Resultate bei google.
      Soo viele brauche ich nicht - meine 1. Manie 1992 hing direkt mit kriminellen Manipulationen meiner
      Patientenakte in der Rehaklinik Birkenbuck der LVA zusammen, die wiederum damit zusammenhingen,
      dass zumindest diese Klinik damals von der totaltären sc hweizer Psychosekte " VPM" gesteuert war, ohne dass die LVA in Karlsruhe davon angeblich was mitkriegte.
      Ich kenne die Fakten und ich werfe den damaligen LVA-Verantwortlichen klipp und klar vor, dass sie das gewusst und gebilligt haben obewohl dieselbe Sekte von der gottseidank wachen CDU - Kultusministerin Schulz-Hector immerhin aus den Schulssystemen entfernt wurde...
      Kranke, schon sogar Suchtkranke durften nach Massgabe der LVA- Oberen dann trotztdem immer noch von totalitären Psychosekten gesteuert werden in LVA- Kliniken....
      Grrrr....ich weiss gar nicht, was ich noch schreiben soll gegen diese LVA-Arschlöcher, damit die mich endlich mal verklagen und die Wahrheit ans Licht kommt !!!

      Schleimscheisserbande !!! Hxxxxxxxxxxxxxxxr !!! Muttersöhnchen !!! Badenzer !!! Gelbfüssler !!!!
      also schön...ich werde wieder brav sein...

      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Liebe Eule!

      Danke für Deine Zusammenfassung! Du kennst meine Lebensumstände während dieser Zeit nicht und deswegen kannst du auch nicht vorschnell über etwas urteilen, von dem Du keine Ahnung hast! Deine Vermutung ob ich etwas "maso" angehaucht bin ist falsch! Das Rauchen von Cannabis hat zwar meine Symptome einer Depri (was ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht wusste) verstärkt, aber in diesem Moment der Konsumation hat mich das Rauchen in eine "andere Welt" transportiert! Ich hoffe Du verstehst meine Aussage!

      Liebe Grüße
      Doris
      Es ist leichter zu denken,als zu fühlen
      leichter Fehler begehen,als das Richtige zu tun
      Es ist leichter zu schlafen,als zu leben
      leichter zu nehmen,als zu geben
      Es ist leichter zu bleiben,was man geworden ist
      als zu werden-was man im Grunde ist
    • So miese Stimmung

      hat zuletzt einer gemacht, dieses K-Wort schreib ich nicht mal mehr. Die vielen Reportagen und Berichte über Pharmaindustrie-Mafia und Klinik-Politiker, wenn ich nur den ersten Satz deiner Postings lese und darin mindestens 2 Fremdwörter finde, höre ich schon auf damit...
      ?(
      Mit deinem Fachwissen, angelesen oder studiert, kann ich nicht mithalten und verstehe teilweise nicht mal im Ansatz, was deine Beiträge zum Ausdruck bringen sollen.

      Die letzten Wörter hab ich mal übersehen. :]

      Deine Bäume zu lesen, dazu brauche ich ein Lexikon und noch einen Medizinduden. Wenn du so viel medizinische Fachbegriffe kennst, wieso bewirbst du dich nicht in ner Arztpraxis oder im Krankenhaus, z. B. als Schreibkraft? Kannst dich ja ;) gleichzeitig als Agent betätigen und Mafia-Machenschaften ans Licht bringen!
      :D 8)
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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      Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
    • Fremdwörter....

      Arzt z.B. ist auch ein Fremdwort im Deutschen (gewesen) (kommt aus dem altgriechischen
      archíatros = der Oberheiler) - genau wie etwa Fenster aus dem lateinischen fenestra (Öffnung, Luke in der Wand) stammt...
      bestimmt gab es im Mittelalter auch ne Menge Leute, die sich aufregten deswegen....
      für mich ist es einfach so, dass mir Ethymologie 1. Spass macht und ich 2. der Meinung bin, dass lebendige Sprache multilingual sein muss wenn sie gedanklich universell sein will...sorry, wenns nervt, aber ich kanns nicht ändern...

      LG
      Eule
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      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • kommt Protest gegen Fremdwortbenutzung putzigerweise auch gerade von solchen Leuten, deren düütschwizer Sprache von zig Eigentümlichkeiten durchdrungen ist, wie etwa von den SchweizerInnen :)
      =>
      [URL]http://www.blogwiese.ch/archives/154[/url]

      "
      Verhaftet das Hochhaus - was heisst eigentlich "sistieren" ?


      Bei unserer morgendlichen Bildungsbürger-Lektüre des Tages-Anzeigers stiessen wir auf folgende gescheite Überschrift:
      „Hochhaus sistiert“.
      (Tages-Anzeiger 11.01.06 S. 17)



      Da haben wir nun 5 beschwerliche Jahre die Germanistik studiert, uns einst mit Latein und „Caesar Ora Classis Romana“ (= Cesar Küste die Flotte Römerin) rumgeschlagen, lernen seit weiteren 5 Jahren täglich den Fachjargon der Schweizer, und dann wieder so eine Pleite, einfach beim Zeitungslesen: Was bedeutet denn “sistieren“? Wir insistieren nicht zu lange, schauen konsterniert in die Runde und greifen flugs zum Fremdwörter-Duden. Ohne den geht gar nix in der Schweiz:
      sis|tie|ren [lat. sistere = stehen machen, anhalten]:
      Quelle: Der Duden

      Wie kann man ein Hochhaus zum stehen bringen? Ist es umgefallen?
      Oder es anhalten? Ist es denn am Weglaufen???
      Der Duden führt weiter aus:
      1. (bes. Rechtsspr.) zur Feststellung der Personalien zur Wache bringen; festnehmen:
      den Verdächtigen s.; “Im Zuge der Auseinandersetzungen sistierte die Polizei auch noch einen 34 Jahre alten Mann” (MM 21. 4. 78, 20);
      Doch nicht die Spur eines Beweises gelingt, um den Sistierten mit den Doppelmorden zu belasten (Noack, Prozesse 107).

      Moment mal: Die wollen ein Hochhaus verhaften? Gibt es denn überhaupt so grosse Handschellen? Doch weiter heisst es im Duden:
      2. (bildungssprachig) [vorläufig] einstellen, unterbrechen; unterbinden, aufheben:
      die Ausführung von etw., die Geschäfte s.; (…)
      „Belgrad sistiert Schuldenzahlungen“ (NZZ 27.01.1983, S. 13).
      Wenn der Master einen Plan hat Da haben wir es also schwarz auf weiss vom Duden bestätigt bekommen. Es ist „Bildungssprache“, die in der heimlichen Hauptstadt der Rapp-Musik, dem „Rapper’s ville“ Rapperswil, gekonnt gesprochen wird, hier im Rahmen des grossen „Masterplans“.
      Master-Mind haben wir früher auch immer gespielt, und schrecklich oft verloren, so ganz ohne Plan. Aber in der Schweiz sind sie alle wahnsinnig trainiert für sowas, durch den neuen Volkssport „Sudoku“. Jeden Samstag im Tages-Anzeiger versuche ich es wieder, und scheitere nach nur 3 Kästchen. Zu wenig mathematische Begabung, und sprachlich bereits völlig überanstrengt durch die Lektüre des Tages-Anzeigers. Falls sie mal beim Tagi Lesen im morgendlichen Berufsverkehr kein Fremdwörterbuch dabei haben, fragen Sie doch einfach den Schweizer, der ihnen in der S-Bahn gegenüber sitzt. Der weiss sicherlich, was “sistiert” heisst und freut sich darüber, Ihnen das Wort spontan und flüssig auf Hochdeutsch erklären zu dürfen. Nur Mut! Haben Sie stets Vertrauen in die Fremdwortkompetenz der Schweizer!

      :-P)))
      Eule
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      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • es kommt also nicht von

      dem englischen Wort "sister" :D.

      Solche wandelnden Lexikone wie du sind bestimmt auch in der Schweiz eine Rarität, (°;°)

      Es strengt schon an, dich zu lesen, übrigens Sudoku macht mein Mann unheimlich gerne und eigentlich jeden Tag!

      [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/9.gif]

      Da einem einfachen Gehirn solche Postings einfach zu viele Probleme bereiten, verschiedapple ich mich mal (natürlich nicht nur deshalb!).
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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