Nun ja....es rauschen die Blätter

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    • Nun ja....es rauschen die Blätter

      und es ist angenehm ruhig geworden hier ...
      Weshalb ich einmal wieder anfangen will, ein ernsthaftes Thema hier einzustellen:
      HYSTERIE
      Es ist mir klar, dass aufgrund der social correctness dies nicht mehr so genannt werden darf, sondern nun "disoziative Störung" (F44) oder "histrionische Persönlichkeitsstörung" (F60) genannt werden muss.
      Denn sicherlich hat diese Störung nix mit der Hystera (Gebärmutter) zu tun, meist jedenfalls - und es gibt ja auch hysterische Mämmer....
      Äh- was wollte ich sagen ?
      Ich geh schlafen, für wissenschaftliche Ausführungen, die mir eh keiner bezahlt, bin ich momentan einfach zu M°;°UEDE....


      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • HE, du schnarchst ja !

      und überhaupt ist gar nix ruhig bei mir - meine Mutter ist 76 und völlig hysterisch ( jaaa, ich weiss, diesen _Ausdruck sollte man nicht mehr benützen, weil er Frauendiskriminierend sei...grumpelpumpelnumpelkumpel...völlig blödes social correctnes- Geschwätz, finde ich...
      O.K. also dann : ICD 10
      entweder dissoziative Störung (F44)
      oder
      histrionische Persönlichkeitsstörung ( F60)
      mir ist das jetzt letztlichegal, was es genau ist,
      aber ich werde jetzt ernsthafte Schritte unternehmen, um mich davor zu schützen.
      Als Maniker war ich bisher immer der Depp, niemand hat gefragt, warum ich ich manisch wurde -
      die verrückten Weiber wurden für "normal" angeguckt, obwohl ja ein einJÄHRIGER Aufenthalt in der Kinderpsychiatrie letztlich dann schon hellhörig machen sollte,. wenn eine solche Person andere Mitmenschen dann psychiatrisieren lässt.
      Was ich sagen will ist: Wenn du nicht aufpasst, wirst Du von völlig bekloppten Leuten, die angeblich deine Familienmitglieder sind, in die geschlossene abgeschoben und kriegst dann von der Oberärztin
      gesagt, dass eine Rückkehr unmöglich sei ...
      So war das bei mir im März/April 2005 und wenn der Richter vom Calwer Amtsgericht nicht so eine dämliche Trantüte gewesen wäre ( war ein Vertretungsrichter, hatte keine Ahnung) "Fluch über ihn!
      häte er mich anhand der kokreten Gegebenheiten niemals für 5 Wochen einweisen dürfen...
      Zumindest nicht aufgrund des bescheuerten Gelabers des kasachstanischen "Psychiaters" , der ja immerhin tatsächlich in der Sowjetunion sein Psychiaterhandwerk gelernt hatte, aber eben nie weder dort noch hier promoviert - somit durfte diese Arschloch saich zwar kasachischer Psychiater nennen und mir Zyprexa "empfehlen" , aber eben nicht "DoKtor"
      Wie ich erfahren habe, dass dieser Depp nie promoviert hat, tut nichts zu Sache: Es gibt immer auch viele unzufriedene Mitarbeiter in Psychiatrien und ich hätte mir in einem Falle sogar eine 5-schüssige 22er Ladypistol gegen Cash besorgen können auf der Geschlossenen...
      Nun bauen die da in hehrem Gottvertrauen ein Forensische....
      Naja - mir egal - der Siegfried wohnt zwischen denen und mir - und der könnte eine ganze Kompagnie ausrüsten mit Waffen...
      Mir gehts da drum, dass ich juristischen Schutz brauche vor dem "General" des Hauses, der alles weiss und alles kann und alles schon immer wusste...

      Solche Weiber gibt es oft und entweder verfallen die Männer dann dem Alkoholismus oder sie "seilen sich sonstwie ab"...
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Guten Morgen Eule!

      Grins, ja manchmal schnarche ich, tut mir Leid das Du so lange nicht schlafen konntest.
      Deine Mutter wohnt also bei Dir und macht Dir auch das leben schwer?

      Ich habe das Problem das meine Mutter 76 Jahre die Krankheit überhaupt nicht versteht, vor allem wenn ich depressiv bin hackt sie immer schön auf mir rum.
      Ein bisschen Mut müsste ich schon aufbringen bla, bla, ich bin Bipolar II die Diagnose habe ich seit Juni 2003. Erkrankt bin ich aber schon seit 1978 es ging mit Depris los und keiner hat gemerkt das ich zwischendurch Hypo war. Mir wurde auch durch die Diagnose erst einiges klar.

      Meine schlimmste Zeit in der Psychiatrie war 1987, ich war depressiv und sie haben mir EKT verpasst hinterher wusste ich garnichts mehr :(.

      Mist ich habe immer noch Konzentrationstörungen, sonst würde ich Dir jetzt mehr schreiben.

      Aber es ist eine Übung die grauen Zellen so gut wie es geht anzukurbeln. :agree:

      Liebe Grüße frodo
    • Hysterische Frauen

      Dazu hat den obergenialsten Beitrag aller Zeiten der werte MD-Forumskönig Ulli verzapft - schon vor einer ganzen weile ... ich hab nioch ein bissi Zeit und versuch den gleich mal zu finden. Es war rüüüüührend !!!!!
      µ
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    • jetzt kommt die Schlumpfmaus aus den Blättern

      nach oben gehuscht
      und sieht: Wo wurde rumgepfuscht? ?(

      Hallo Frodo, ich bin auch Bipo II und hab die Diagnose 1988 gekriegt: "endogene Depressionen", die Hypos dazwischen hat keiner gemerkt, nur wenns ne Psychose wurde, dann fuhr ich ein. War inzwischen 4 mal in der Klapse, 2 mal im haldolisierten Zustand (wie ein Alki) und ein mal wurde ich mit Bachblüten behandelt. Die halfen damals auch. :]

      Mein Mann denkt, dass Borderliner früher als "hysterisch" bezeichnet wurden, also das Ritzen usw. Hysterie, das hab ich mal nachgelesen, ist das verstärkte Mit-Leiden mit anderen, z. B. wenn es dem Freund schlecht geht, dass man dann auch krank wird. Mit dem Ritzen, das stand da noch gar nicht drin! 8o

      Aber Eule, ein so intelligenter und versierter Mann wie du, wie konnte das denn passieren dass man dich 1 Jahr reingesteckt hat?!
      [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/10.gif]
      Mir ist es immer nur 2 bis 3 Wochen passiert. 2 mal war ich auch nur 5 Tage drin, einmal von den Eltern rausgeholt worden als Haldol-Leiche und einmal selber ausgebüxt als Zeldox-Zombie.

      Allerdings hab ich die Depressionen jedesmal wohlweislich verschwiegen, aus Angst, wegen Suizidgefahr nicht mehr rauszukommen, und glaube bis heute, es war besser einen auf Schizo zu machen, da kriegt man ein Rezept und darf wieder gehen wenn man wieder "runter" kam.

      [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/20.gif] Früher war das bestimmt so, dass man sonst monatelang "eingesessen" hat so wie eine frühere Freundin, die einfuhr wegen Selbstmordversuch, sagte dann dort, sie würde es wieder tun wenn sie rauskäme und blieb 6 Monate dort! Eine schreckliche Vorstellung - so wie andere aus der Bipo-SHG erzählt haben, mehrere Monate in der Klapse verbracht zu haben.
      [Blockierte Grafik: http://www.mysmilie.de/smilies/verwirrt/9.gif] Schrecklich! Hoffentlich passiert mir das nicht!

      4 mal reichen...
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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