menschenzoo

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    • mir gefällt ja das mit den giraffen und den wölfen sehr gut.
      giraffen stell ich mir so vor, wie es Jesus schon vor 2000 jahren den menschen angeraten hat, zu sein.
      wölfe -- tja, die sind wohl von ihrem ich bestimmt.

      nur würd ich die typologie noch ein wenig ergänzen.
      schon erwähnt hab ich die schlange. sie gebärdet sich wie eine süße giraffe, das gefühl dahinter ist aber ein anderes, und die süße ist nur berechnend, zum eigenen vorteil gedacht

      dann taucht da die ziege auf, die sehr viel meckert, und aus ihren negativen einstellungen heraus auch immer wieder verletzend ist, wenn auch nicht mit absicht.

      kennt ihr noch menschliche viecher?
    • der hase: er hat vor allen anderen tieren angst, so verbringt er sein leben zitternd in gebannter haltung oder wild haken schlakend auf der flucht. wohl und weich fühlt er sich nur unter seinesgleichen.

      der hahn: er braucht vor allem eines - aufmerksamkeit. so plustert er sich ständig auf und macht jede menge lärm. und kommt nicht dazu, mal ehrliches interesse für die anderen hühner zu entwickeln.

      der elefant (verwandt mit der schildkröte): er hat eine dicke haut und ein gutes gemüt. ihm kann nicht so leicht was anhaben, und aus seiner sicherheit heraus durchaus schon auch mal trompeten, wenns denn sein muss.

      der bonobo: --- zensiert ---
    • ein kleineres Tier,

      die Maus, die nur nachts rauskommt, sich heimlich durchbeißt, Vorräte sammelt und sich tagsüber ins Mauseloch zurückzieht. Sie muss auf der Hut sein vor Nachteulen und Katzen, auch Mäusefallen machen ihr das Leben schwer, und wo andere Leute sagen: "So ein Käse!", das ist der Maus ein Festschmaus. :D
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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      Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
    • die blattllaus gehört zur gattung der schmarotzer. da sie selbst nichts kreatives und nichts konstruktives zustandebringt, noch nicht einmal gefühle, hängt sie sich an ein grünes, lebenssprühendes blattl an und saugt es aus.

      der rabe: er ist klug, hat mut und zivilcourage, ist dabei voll lieb und einfühlsam zu allen tieren und ungemein fleißig. liebt bäume, sträucher, blumen, blattln, alles was grün ist.
    • Original von blattl
      die blattllaus gehört zur gattung der schmarotzer. da sie selbst nichts kreatives und nichts konstruktives zustandebringt, noch nicht einmal gefühle, hängt sie sich an ein grünes, lebenssprühendes blattl an und saugt es aus.


      Oh jeh, ich hoffe du kannst mir verzeihen...
      War mir auch nur so spontan eingefallen.
      Aber DU bist ja nicht die Laus, bist nur das arme Blattl, also pass gut auf dich auf und lass dich ja nicht aussaugen!

      :)
      Liebe Grüße, ML :)) :)

      Manches im Leben könnte einfacher sein (Ohne MD)....Es wäre nur nicht MEIN Leben.
    • jössas Lulu,

      ich hab doch nicht dich gemeint oder so... SORRY!!!

      wenn es überhaupt vorbilder für meine viecherei gibt,
      dann stammen sie allesamt aus dem real life :D
      hier kenn ich ja gar niemanden wirklich, die meisten halten sich ja sehr bedeckt hinter weisen zitaten und allgemeinem.

      und natürlich hab ich selbst von allen tierlein etwas...

      blattl
      das noch durchhält
    • ist zwar kein Viecherl

      der Grashalm: der Wind fegt den Grashalm anständig hin und her, mal in die eine, mal in die andere Richtung. Doch der Grashalm ist fest verwachsen mit der Erde, die Erde hält ihn fest, sodass ihm der stärkste Orkan nichts anhaben kann.

      Mit Blattln am Baum ist auch so, sie sind mit dem Baum fest verwachsen. Und wenn sie schon mal im Herbst abfallen, so sprießen sie doch immer wieder aufs Neue. Und leuchten dann wieder in schönstem Grün!!!!

      Hoffentlich, Blattl, paßt das für dich im Moment.

      Lg Igraine