Stimmen höeren oder nicht...

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    • Stimmen höeren oder nicht...

      jedenfalls gibt es eine Menge selfisher Sekten, psychologiscxh gesehen....
      VPM und Scientology sind nur ein recht kleiner Kreis...
      Zumindest zu der "freiwilligen Auflösung" der VPM 2003 habe ich so "ein bisschen" mit beigetragen,
      denn ich habe schon 1993 heftig gut in der Oberzürcher " Dingenskirchens" - Sussenbergstrasse 22 (?)
      -keine Ahnung - aber jedenfalls waren die da immer recht geschockt, wenn ich als "General 3 Eulen" angerufen habe...mit Madame Kaiser selbst durfte ich nie sprechen , mit der grossen Guru- Psychologin, aber die hat sich ja zwischenzeitlich ohnehin ins elterlich-heimische Dussnang zurückgezogen ....unter "weisse Seiten.ch gibts ein Luftbild vom derzeitigen Wohnsitz der "begnadeten Psychologin", die nie Psychologie studiert hat, sondern Geschichte...ein Cousin von ihr >>Ralph Kaiser, Autor des unsäglichen Werkes "sucht und charakter" ist noch immer offiziell als Psychiater tätig, wie viele andere hochrangige VPM-Grössen von einst... )
      Braucht sie dort nun auch noch den Servive von Personenschützern ?
      Wenn ihr "Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" nicht so totalitär und engstirnig gewesen wäre, hätte vermutlich auch die damalige Kultusministerin Marianne Schulz-Hector in Baden-Württemberg
      die "vpm- dinge" laufen lassen, die ihr von ihrem bekanntermassen Vorgänger Mayer-Vorfelder "ins Nest gelegt" worden waren...
      Der Vogänger hätte das gemacht, ohne fragen...
      Aber zufällig war da eine CDU- Ministerin , die auch jede Menge Widerstand leistete gegenüber der schweizer totalitären Psychosekte im Schulberech.
      Im Drogenbereich im Sozialministerum gabs ja den Herrn Horst Giepen. ebenfalls ein VPM-Agent... allerdings hat er sich wohl selbst umgebracht, wenige Tage nachdem er mir noch telefonisch was von "Verletzung am Daumen" erzählt hatte...

      Abgesehen davon gibt es hier in Baden-Württemberg noch jede Menge " VPM"-ler...
      sie haben sich doch selbst decouvriert, diese Arschlöcher: Der Chef der südbadischen Ärztedingens...hohe Staatsanwälte in Berlin, PSYCHIATER, Kinderärzte...

      ich geh pennen jetzt- ich hab keine Lust mehr - ich muss dauerd diese Arschlöcher sehen auf der Strasse...offiziell gibts ja nun keine VPM mehr ( fragt sich nur wer dann diese komische Zeitung mit dem auffälligen Linkstouch jetzt macht: *please read last attachement)- aber der Mief der Denkweise dieser akademischen Zombies ist noch überall zu riechen...

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Es ist wirklich so...

      der Begründer der "Zürcher Schule" war der österreichische Jude Friedrich Liebling ( google=> "Lieblingsgeschichten") . Nach dessen Tod nahm seine angebliche "Lieblingsschülerin"
      Annemarie Buchholz-Kaiser das Szepter der Psychogruppe in die Hand und vollzog eine 180 - Grad -
      Kehrtwendung.
      Waren schon zuvor die Tonbandmittschnitte bei Herrn Liebling ( der behauptete, ein direkter Schüler von Alfred Adler zu sein) schon mehr als fragwürdig, so wurden es die Machenschaften der Annemarie Buchholz-Kaiser umso mehr.
      Ab 1986 hatte sie den Nachfolgeverein " Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis"
      quasi totalitär in der Hand.
      Einige vorige Kritiker waren nach Beispiel der stalinistischen Schauprozesse innerhalb der sich immer totalitärer gebenden Sekte "zum Schweigen gebracht" worden.
      Das Lustige an der Sache ist ja aber, dass die "VPM" in der Schweiz selbst viel früher decouvriert wurde ( was grösstenteils das Verdienst des schweizer Sektenkenners Hugo Stamm ist !) und nur durch einen Mitarbeiter der evangelischen Kirche ( Herrn Dr. Hemminger) erstmals in Deutschland
      mit einem kleinen Heftchen puplik gemacht wurde, was einerseits sofort zu gehässigen Gerichtsklagen
      und ( natürlich anonymen) Morddrohungen gegen Dr. Hemminger,
      aber anderseits auch zu jenem bahnbrechendenden 9-seitigen Artikel vom 19. Oktober 1992 im SPIEGEL führte, der dieser unappetitlichen totalitären Sekte einen Grossteil ihrer bisheriger Untertützer
      "unter dem Arsch wegzog".
      Was aber nichtsdestotrotz nichts daran geändert hat, dass diese Idioten sich noch mehrfach selbst namentlich geoutet haben während der Sitzungen der Enquéte-Kommission über Sekten und Psychokulte, deren Auftraggeberin die damalige Gesundheitsministerin und heutige Kanzlerin Merkel
      war.
      Filbinger, Lummer, von Hassel - die Créme de la Creme der ultrarechten CDUler, und ihrer Anhänger wie Prof. Rohrmoser et. al. haben alle unterschrieben zugunsten einer eindeutig totalitären Psychosekte, die sich angeblich aufgelöst hat zwischenzeitlich...
      Nur: es ist leider nicht so...
      Sie spielen ein bisschen "Chameleon" mit der öffentlichen Meinung, das ist alles...
      Der Cousin der VPM-Chefin und Autor des bemerkenswerten Werkes "Sucht und Charakter" arbeitet in der Schweiz noch ganz normal als Psychiater, wogegen sich seine Cousine ( die ja auch nie wirklich einen Abschluss in Psychologie hatte) wieder in das heimatliche Dussnang im Thurgau zurückgezogen...Und neuerdings sind die VPM -ler wieder eher eher links und gegen den IRAK-Krieg von Bush und FÜR CO2- Reduktion ?
      Ich glaube, ich sollte mal wieder Hugo Stamm beim Tagesanzeiger anrufen, bevor ich in Wyl zufällig wieder der Frau Buchholz-Kaiser über den Weg laufe und gar nicht weiss, wie ihre momentane Ausrichtung lautet...
      Merke: 'Wann immer Du eine Sekte gründest - mach nie eine Frau zur Chefin..."

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • ich will nur warnen...

      die VPM hatte in der Schweiz eigentlich nur rund 500 (?) Hardcoreanhänger,
      im offensichtlich mehr totalitär geprägten deutschland aber mehr als das doppelte - bis hin zu Kinderärzten in Hamburg !
      Köln und Hannover waren Zentren aber die Hauptsache hat sich hier in Baden- Würrtemberg abgespielt!
      Der "Landesdrogenbeauftragte" Horst Gioepen war eindeutig ein VPM- Agent, der aber nbach seinem Selbstmord nun nicht mehr befragt werden kann...
      Ich habe noch wenige Tage vor seinem Tode mit ihm telefoniert und er erzählte mir was von "Daumen verletzt durch eine Scherbe"...
      Ich hatte in dem Gespräch keinen Zweifel aufkommen lassen darüber, dass ich total sauer darüber bin, dass er sich die VPM- Aussagen z.B. über Cannabis "zur absoluten Wahrheit" aufrüstet...
      3 Tage später war er tot - Der Todesfall Horst Giepen ist meiner Meinung nach noch immer ungeklärt !!!
      Nowadays laufen auch in der Schweiz - wo die Cannabislegalisierung praktisch schon als durchgesetzt galt - plötzlich wieder völlig entere Kampagnen, wonach der Rauch von Cannabis mehr Stickstoffverbindungen enthielte als normale Zigaretten und der Kiffer den Rauch ja auch länger in der Lunge behalte usw...
      Das wundert mich NICHT!
      Die Baden-Württembergische Psychiatrie ist nun mitnichten eine der progressivsten, aber selbst da hat mir ein Chjefarzt gesagt, dass die Wiedereinführung von Cannabis als Schmerzmittel völlig unvermeidlich sei ( Anfang 2005), " weil es keine anderen Substanzen gibt, die so zielgenau wirken".
      Also was denn nun ?
      Sollen wir es zu einer Glaubens- und Religionsfrage machen, nachdem ein israelischer Forscher das Anandamid als Inhibitor eines körpereigenen Cannabinoidrezeptors entdeckt hat...
      Hat irgend jemand Angst, dass die uralten Lügen eines Harry Anslingers und einer Nylonindustrie aufgedecktz werden könnten ?
      Verdammt nochmal: Hanf ist nicht nur ein Rauschmittel, sondern kann auch aufgrund seiner allgemeinen biologischen "Gegebenheiten" zum besten Mittel gegen den Klimakollaps werden !!!

      Der Punkt, weshalb immer noch so viel ewiggestrige "automatisch gegen Hanf" sind, liegt im "kollektiven Unbewussten", nämlich in der "Sündenfallgeschichte" beim alten Moses.. ( Obwohl diese Geschichte ja auch nur ein verfälschtes Plagiat des viel älteren hethitischen " Gilgamesch-Epos" darstellt).

      Die Böse ist die Schlange....obwohl jedem lesefähigen eigentlich klar sein müsste, dass diese BÖSE
      genau die Wahrheit und nichts anderes gesagt hatte " Sollte >>Gott<< gesagt haben, dass ihr des Todes sterbet, wenn ihr diese Frucht esset..."
      Oder ( Jave-Originalzitat !) " Siehe, der Mönsch ist worden als unsereiner" ( wobei mal wieder zu bemerken ist, dass Jahwe sich im Plural bezeichnete, früher sogar beweibt war und über die Elohim schweigen wir hier auch mal lieber) " und dann heisst es in der Bibel eben nicht: "Zur Strafe für den Ungehorsam"....sondern der Herr Jahwe gibt offen zu, dass "die Schlange" recht hatte und dass er ,
      nachdem "der Mensch" nun schon das "wissen vom Baume der Erkenntnis" hatte, im auch noch sein letztes Privileg, das "ewige Leben" rauben könne...
      Kann man in jeder Bibel nachlesen, ganz anfänglich - wenn man ohne Scheuklappen liest...
      Der Gott des alten Testamendes kann ohnehin nicht mit dem Gotte Jesu identisch sein - völlig unmöglich...

      Naja, mir egal,
      ich bin ja eh bekloppt...
      LG
      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • das die "Sklaverei in Ägypten" gar keine solche war, sondern im Gegenteil eine "Herrschaft der Hyksos" in einer Schwächephase der ägyptischen Herrscher...
      Aber auch aus Ausgrabungen in Israel weiss man mittlerweile, dass die Bauern da noch im 2. Jahrhundert vor Christus keineswegs monotheistische Gläubige waren...
      Es wird und wurde eben sehr viel gelogen, sofern irgendwelche "Götter" im politischen Spiele mitspielen...

      LG
      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • 02. April 2007, 22:13 VPM-Agitation aus dem Untergrund Der VPM hat sich vor fünf Jahren aufgelöst und ist von der Bildfläche verschwunden. Gut getarnt weibeln die Anhänger aber wie eh und je.
      Von Hugo Stamm
      Zürich. - Die Nachricht war ein Paukenschlag: Der VPM gibt auf. So jedenfalls verkündete es die Psychosekte im Frühling 2002. Eine quicklebendige Sekte, die sich auflöst? Das hatte es noch nie gegeben. Alle Zürcher Schulbehörden, Lehrer, Politiker, Kirchenvertreter und Journalisten, die unter den Hunderten von Strafanzeigen, Prozessen und Beschwerden der Sektenanhänger jahrelang gelitten hatten, rieben sich die Augen. Verwandlung vom Saulus zum Paulus? War der Blitz der Offenbarung durch die Hunderte von Lehrern, Psychiatern, Psychologen und sonstigen Akademiker gefahren?
      Kenner der Szene wussten vor fünf Jahren schon: Das Wunder der Bekehrung verblendeter Sektenanhänger passiert allenfalls in Märchen.
      Stützpunkte in Ostschweizer Provinz
      Nach der «Auflösung» des Vereins zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis waren die VPM-Leute, die früher in Zürich für Furor gesorgt hatten, wie vom Erdboden verschluckt. Am Zürichberg, der einstigen Hochburg, sucht man sie seither vergeblich. Die Exponenten tauchten im Hinterthurgau, wo die Welt in ihren Augen noch nicht von Linken und Schulreformern verseucht ist, wieder auf. Heute ist klar: Die «Auflösung» war eine taktische Massnahme. Die VPM-Leute agieren seither verdeckt aus dem Raum zwischen Hinterthurgau und Toggenburg. Sie haben mehrere Dutzend Aktionsgruppen gegründet, die ihnen als Schutzschild für ihre politischen Aktionen dienen.


      Was trieb die gebildeten VPM-Leute in die Provinz? Die Antwort verrät ein weiteres Sektensyndrom: Sie folgten ihrem weiblichen Guru. Annemarie Buchholz-Kaiser fühlte sich nach den vielen unfreundlichen Medienberichten und den Millionen teuren Prozess-Niederlagen ihrer Anhänger unwohl am Zürichberg - um nicht zu sagen bedroht. So flüchtete sie zurück in ihr Elternhaus im Hinterthurgau, gefolgt von den treuen Anhängern.
      Angst vor Umweltverschmutzung Die VPM-Anhänger litten unter Weltschmerz und hatten ihr Identität stiftendes Kürzel verloren. Die angebliche Verfolgung durch Medien, Gerichte und Behörden hatte tiefe Spuren hinterlassen. Sie sahen überall Gefahren. Da war die Angst vor der Umweltverseuchung, vor atomarer Kontamination, Terrorismus und einem dritten Weltkrieg. Geborgenheit versprach die «heile Welt», aus der ihre geistige Führerin stammt.
      Zum Leidwesen vieler Dorfbewohner legten sich die Akademiker aus Zürich mächtig ins Zeug. Sie kauften reihenweise Immobilien, mischten sich in die Dorfpolitik ein, legten grosse Gärten an, besuchten Schulen für biologischen Landbau und leben nun vorwiegend als Selbstversorger. Zum Schutz vor Feinden haben sich mehrere VPM-Leute grosse Hunde zugelegt, die auch mal in der Umgebung Schafe reissen.
      Massentherapie für 25 Franken Sonst ist vieles beim Alten geblieben. Wie zu Zeiten des Gründervaters Friedrich Liebling - das war vor mehr als 40 Jahren - treffen sie sich zu einer Art Massentherapie. Im Beisein von Annemarie Buchholz-Kaiser und 300 Anhängern üben sie sich im Vorlegen, wie sie das Psychoritual nennen. Wobei nicht nur die Vorlegenden zahlen, sondern alle Teilnehmer ihren Obolus von meist 25 Franken entrichten. Noch etwas hat sich geändert. Die VPM-Anhänger sind politisch wankelmütig geworden. Heute fürchten sie vor allem die Ausbeutung der Natur und die Globalisierung, die von den Reichen und Konservativen vorangetrieben wird. Deshalb rudern sie in diesen Fragen plötzlich wieder im Boot der Linken - wie vor der Ära von Annemarie Buchholz-Kaiser. Sie wettern in ihrer Zeitung «Zeit-Fragen» gegen den Irak-Krieg und gegen Bush und solidarisieren sich mit den Palästinensern - wie ihre einstigen Erzfeinde.
      Politische Wühlarbeit In ihrer Mentalität sind die VPM-Leute Weltverbesserer mit missionarischem Eifer geblieben. Sie kämpfen für eine direkte und bürgernahe Demokratie, verletzen aber deren elementarste Grundregeln: Kaum jemand weiss, dass hinter den vielen politischen Aktionsgruppen VPM-Leute stecken. Etliche dieser Komitees und Foren geben keine Adressen bekannt, sondern sind nur über anonyme Postfächer und E-Mail-Adressen zu erreichen.
      Die Wühlarbeit der VPM-Leute ist nicht zu unterschätzen. Manche eidgenössische Abstimmung wäre ohne die versteckte Politpropaganda und das eifrige Sammeln von Unterschriften durch VPM-Leute nicht zu Stande gekommen. Zu erwähnen wären die Referenden gegen die neue Verfassung, das Militärgesetz, das Zivilschutzgesetz und die bilateralen Verträge mit der EU. Das jüngste Beispiel: Die Initiative «Volkssouveränität statt Behördenpropaganda» des unbekannten Vereins Bürger für Bürger, die demnächst zur Abstimmung kommt, ist das Werk von VPM-Leuten. Sie wollen dem Bundesrat bei Abstimmungen einen Maulkorb verpassen. Im Zeitalter des Internets lässt sich auch aus dem Hinterthurgau politisieren."

      Aus Dussnang, um genau zu sein...und neuerdings ist man ja eher wieder "links", also gegen den Irakkrieg und für Umweltschutz...und wegen der noch immer latenten Paranoia schafft man sich grosse Hunde an...wenn diese "akademischen Experten" wirklich sowas wie repräsentativ für die Geisteskraft Europas wären, würde ich keine 50 Cent mehr für das Überleben des Kontinents für die nächsten 25 Jahre wetten..

      LG
      Eule4
      ( den VPMlern aus der Zeit in der Sussenbergstrasse am Züriberg als "General 3Eulen" bekannt)
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • So lange solche atavistischen Spinner

      unter dem Deckmäntelchen von akademischen Titeln ihre politische Untergrundarbeit betreiben können in Bregenz, Weikersheim und anderswo....
      ist der Fortschritt durch Renaissance und "Aufklärung" nur ein hauchdünner Firnis auf dem "european mind", und darunter lauern die entsetzlich brutalen und unmenschlichen Denkweisen kranker Geister,
      die sich per Praxisschild in Wattwil und sonstwo als psychiatrische "Heiler" anbieten...
      Wehret den Anfängen !

      LG
      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Und lasst Euch nicht täuschen...

      Der entscheidende Spiegelartikel zur VPM-Sekte vom 19. Oktober 1992 lautete nicht von ungefähr:

      "Dieses seeligmachende Grinsen" ....

      Es handelt sich um akademisch gut ausgebildete Leute, die einfach eine besonders perfide Art von
      "Verhaltenstherapie" mit ihren Opfern und späteren Anhängern betreiben wollen...
      Sie erscheinen zunächst eher recht nett und freundlich...

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • "Auf den Esel geschlagen, Herrn Oettinger gemeint"

      lautet eine aktuelle- eigentlich recht amüsante :-))) Überschrift auf der Seite des Studienzentrums Weikersheim,

      [URL]http://www.studienzentrum-weikersheim.de/index.php?kat=START[/url]

      welches von dem "furchtbaren Juristen" Hans Filbinger gegründet wurde, der so passende Minister wie den ehemaligen Kultusminister Wilhelm Hahn als Adlaten inthronisierte...(Hahn war auch ab 1972 dann direkt stellvertetender Ministerpräsident ).
      Ich kann mich noch recht gut an diese "furchtbar graue-zähe Zeit" unter diesem Kultusminister Hahn erinnern....
      Ich glaube auch, dass er einer der Gründe dafür war ( nebst Filbinger selbst, der ja immer nur nach aussen hin den "jovialen Landesvater" markierte), dass die allermeisten späteren RAF- und "2.Juli"- und "umherschweifenden Haschrebellen" - Aktivisten damals aus Ba-Wü kamen...Pfarrerstöchter und so...oder Töchter aus dem Aufsichtsrat von Straussens Airbusfirma aus München, wunderschöne Rothaarige mit Sommersprossen überall und im Gegensatz zu dem Proll Baader noch mit einem adligen "von" im Namen...
      Man spürte schon als Kind in der Schule irgendwie, dass hinter dieser grauen, kleinbürgerlichen Enge mit pietistischer Tünche irgendwie noch der nackte Faschismus recht gut "zu hause" war...
      Herrn Oettingers Privatleben ist mir schnurzpiepegal irgendwie...aber die italienischen "Freunde mit Restaurant" sollte er sich vielleicht so langsam mal wirklich etwas besser aussuchen...sonst steht irgendwann das BKA auf der MATTE, glaube ich... und ich habe als ehemaliger Bruchsal-inmate für sowas einen gewissen Instinkt...

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

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