Habe Kindheitserinnerungen und denke ständig an früher und an das "was wäre gewesen, wenn...". Warum nur kommen ausgerechnet jetzt diese alten Kamellen wieder hoch?!
Weshalb gebe ich immer nur meiner Mutter die Hauptschuld an dem, was (nicht) aus mir geworden ist?! Sie war doch psychisch krank und wusste es einfach nicht besser. Ich konnte es ihr nicht erklären, weil mir das heutige Wissen fehlte.
Warum denke ich daran, wie es wäre, zum Klassenlehrer zu gehen und ihm zu erzählen, was zuhause abging? Wie ich ihn bat, nur nicht mit den Eltern zu reden, sie würden mich grün und blau schlagen oder umbringen wenn er davon ein Sterbenswort erzählen würde, was ich ihm anvertraue...
Jetzt, kurz vor Silvester, lasse ich auf einmal das ganze Leben Revue passieren. Dabei ist es den Blick nach hinten nicht wert, außer um mir auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: Respekt, alle Achtung, das hast du alles aus eigener Kraft geschafft, die du aus dem Glauben und den Freundschaften geschöpft hast.
Lasse ich dieses Jahr Revue passieren, ist auch sehr viel geschehen: Ich habe den Namen meiner Krankheit erfahren, den richtigen Arzt, die richtigen Medis und eine schöne Pension auf Rügen gefunden. Wir waren in Berlin Linda besucht und waren auf Mallorca.
Wenn das nicht schön war - ? Und weshalb guck ich dann sooo weit zurück, als mein Leben noch ein einziger Alptraum war?
Frohen Mutes sollte ich in die Zukunft blicken, weil es immer nur noch besser werden kann.
Weshalb gebe ich immer nur meiner Mutter die Hauptschuld an dem, was (nicht) aus mir geworden ist?! Sie war doch psychisch krank und wusste es einfach nicht besser. Ich konnte es ihr nicht erklären, weil mir das heutige Wissen fehlte.
Warum denke ich daran, wie es wäre, zum Klassenlehrer zu gehen und ihm zu erzählen, was zuhause abging? Wie ich ihn bat, nur nicht mit den Eltern zu reden, sie würden mich grün und blau schlagen oder umbringen wenn er davon ein Sterbenswort erzählen würde, was ich ihm anvertraue...
Jetzt, kurz vor Silvester, lasse ich auf einmal das ganze Leben Revue passieren. Dabei ist es den Blick nach hinten nicht wert, außer um mir auf die Schulter zu klopfen und zu sagen: Respekt, alle Achtung, das hast du alles aus eigener Kraft geschafft, die du aus dem Glauben und den Freundschaften geschöpft hast.
Lasse ich dieses Jahr Revue passieren, ist auch sehr viel geschehen: Ich habe den Namen meiner Krankheit erfahren, den richtigen Arzt, die richtigen Medis und eine schöne Pension auf Rügen gefunden. Wir waren in Berlin Linda besucht und waren auf Mallorca.
Wenn das nicht schön war - ? Und weshalb guck ich dann sooo weit zurück, als mein Leben noch ein einziger Alptraum war?
Frohen Mutes sollte ich in die Zukunft blicken, weil es immer nur noch besser werden kann.
Liebe Grüße
Schlumpfmaus
Homepage
Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
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