Ein bisschen

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    • Ein bisschen

      Geschichte -
      jenseits vom Schädelborer und der Wanderhure...( die mir auch gefallen haben)

      "
      Die Kassiten waren ein Volk in Mesopotamien, das zum 1. Mal in der Regierungszeit von
      Schamschu-Iluna ( 1749-1712 b.C.) erwähnt wird....
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • mal davon abgesehen...

      dass Nebukadnezar II. "grassfressend wie ein Ochse" dargestellt wird in der Bibel ( wobei wir mal ja nicht fragen wollen heutzutage, welcher Art dieses Grass gewesen sei...)

      und dann die Chassidim in Euorpas Osten...ich will nicht Martin Buber kritisieren, dass er ob seiner verdienstvollen chronologischen Tätogkeit vergessen hat, nach dem Ursprung der Chassiden zu fragen:
      Dies hat Arthur Koestler ja dann in "The Thirteenth Tribe" (1976 ) zur Genüge getan...
      Kassiten - Chassiden weithergeholt gewiss - aber war nicht der jüdisch-arabische Urvater Abraham auch aus dem Zweistromland gekommen und der Schwiegervater Mosches, Jethro - sogar ein Midianiter gewesen ?
      Waren die jüdischen Hyksos nicht vielmehr Eroberer eines Teiles von Ägypten gewesen als "Sklaven"?
      Geben die jüngsten aräologischen Funde in Israel nicht genügend Testament her dafür, dass die Bauern noch um 200 b.C. "heidnische paganistische Fruchtbarkeitsrituale" veranstalteten in einer Gegend, die laut Bibel und anderen Schriften damals vollkommen monotheistisch beherscht hätte sein müssen ?
      Fragen über Fragen - und eine zieht die nächste nach...

      DAS EXISTENZIELLE TRAUMA DER MENSCHHEIT SCHLECHTHIN

      ist aber der " Sündenfallmythos" mit der "Erbsünde"

      Einen "Apfel zu essen " war sündhafter für Adam,
      als die Tat seines Sohnes, seinen Bruder zu ermorden,,,

      Wenn man sich das wissenschaftlich anschaut, ist es nur allzu verständlich
      dass es dabei solche Widersprüche gegeben hat.
      Denn die "Fälscherbande der Deuteronomisten" konnte z.Teil die
      zugrundeliegenden Texte wie etwa das Gilgamesch- Epos selbst nicht
      im Original, sondern nur aus der zigten Kopie lesen...

      Entscheidet selbst: War es wirklich so "böse", vom "Baum der Erkenntnis"
      zu naschen oder ist Jachweh ein eifersüchtiger, blutrünstiger und machtgeiler Idiot ?

      Eule

      ah - ich sehe gerade: ich habe mich geirrt:
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()