Am 10.03. fangen die Osterferien an. Und ich hab jetzt schon Angst, dann im Tageslicht auf die Straße zu müssen. Im Dunkeln sind auch viele lästige Teenies unterwegs... Da mache ich diese Woche ein paar Großeinkäufe und hoffe, dass ich in den 2 folgenden Wochen nur ein Mal Tiefkühlkost kaufen muss. Dann quäl ich mich um 7 aus dem Bett, um gegen 8 in den Laden zu gehen, da sind die meisten noch am Frühstücken oder auf der Arbeit.
Da beginnt wieder diese Versteck-Zeit, ähnlich wie im Sommer, wo man 6 Wochen lang nur frühmorgens einkaufen fahren kann und sich dann den ganzen Tag in der Wohnung verschanzen muss, um nicht irgendwelchen Pöbeleien ausgesetzt zu sein.
Davor graut es mir, es wird jetzt länger hell sein, so dass man nicht mehr vor 19.00 Uhr auf die Straße gehen mag - man fühlt sich richtig bedroht, wenn man dann doch zum Arzttermin muss. Den werde ich natürlich auch canceln unter irgendeinem Vorwand und die Wahrheit dann erst beim nächsten Mal erzählen.
Ihr findet das sicher überzogen reagiert - aber ihr habt nicht die Rücksichtslosigkeit und Intoleranz erlebt, die Jugendlichen Menschen entgegenbringen, die anders aussehen als der Durchschnittsbürger. Mich macht es zwar wütend und hilflos, dass die Rabauken so viele und lange Ferien haben, aber mehr als sich vor ihnen verstecken kann ich nicht, denn sie sind meistens mindestens zu zweit oder zu dritt, und dann geht der Spießrutenlauf erst richtig los.
Habt ihr ne Ahnung, wie ich das sonst händeln soll? Komischerweise ist es auf dem Dorf nicht ganz so schlimm wie hier in der Großstadt; da kennt man sich und akzeptiert einander, wie man ist. Hier aber habe ich richtig Angst vor Schulklassen und Schülergruppen in der Straßenbahn, ich kriege richtige Schweißausbrüche vor Panik. Kennt das einer?
Da beginnt wieder diese Versteck-Zeit, ähnlich wie im Sommer, wo man 6 Wochen lang nur frühmorgens einkaufen fahren kann und sich dann den ganzen Tag in der Wohnung verschanzen muss, um nicht irgendwelchen Pöbeleien ausgesetzt zu sein.
Davor graut es mir, es wird jetzt länger hell sein, so dass man nicht mehr vor 19.00 Uhr auf die Straße gehen mag - man fühlt sich richtig bedroht, wenn man dann doch zum Arzttermin muss. Den werde ich natürlich auch canceln unter irgendeinem Vorwand und die Wahrheit dann erst beim nächsten Mal erzählen.
Ihr findet das sicher überzogen reagiert - aber ihr habt nicht die Rücksichtslosigkeit und Intoleranz erlebt, die Jugendlichen Menschen entgegenbringen, die anders aussehen als der Durchschnittsbürger. Mich macht es zwar wütend und hilflos, dass die Rabauken so viele und lange Ferien haben, aber mehr als sich vor ihnen verstecken kann ich nicht, denn sie sind meistens mindestens zu zweit oder zu dritt, und dann geht der Spießrutenlauf erst richtig los.
Habt ihr ne Ahnung, wie ich das sonst händeln soll? Komischerweise ist es auf dem Dorf nicht ganz so schlimm wie hier in der Großstadt; da kennt man sich und akzeptiert einander, wie man ist. Hier aber habe ich richtig Angst vor Schulklassen und Schülergruppen in der Straßenbahn, ich kriege richtige Schweißausbrüche vor Panik. Kennt das einer?
Liebe Grüße
Schlumpfmaus
Homepage
Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
Schlumpfmaus
Homepage
Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.