Gibt es grundsätzlich eine Furcht bzgl des Einlassens auf eine(nicht ungefährliche) therapeutische Beziehung mit Borderlinern (vorallem, wenn diese sehr extreme Projektionen vornehmen!?)
Bleibt der Therapeut (innerlich) eigentlich von den Beziehungsangeboten völlig unberührt und zieht es vor (da zu riskant) sich mit Professionalität und Distanz zu bedecken?
Nach welchen Kriterien und Regeln geht Ihr da eigentlich vor????
Seht ihr das Übertragungsphänomen fruchtbar (oder eher furchtbar)für den therapeutischen Heilungsprozess oder behindert euch das in der neutralen 'sachbezogenen' Analyse????
Ist Euch das Thema zu 'heiß', um hier auf meine Fragen einzugehen???
Wo setzt Ihr die Grenzen in der sehr komplexen Übertragungsvielfalt?
Ich meine, wann ist für Euch der Punkt erreicht, wo ihr euch überfordert fühlt und den Prozess abbrechen möchtet?
Wie geht ihr damit um, wenn sich der Klient in den Therapeuten verliebt und ihm dies sogar gesteht???? (entlasst ihr ihn etwa aus der Behandlung- redet ihr euch auf Ursachen aus wie: 'ich verstehe ihre Focusierung auf meine Person als Widerstand gegen die Therapie..'
Seit ihr eigentlich vor einer Gegenübertragung (im Sinne von Verachtung/ Zuneigung/Verliebtheit....) völlig verschont? passieren Euch denn niemals 'Ausrutscher'???????
Ich schätze, dass jetzt sehr viele von Euch' liebend' gerne antworten
Bleibt der Therapeut (innerlich) eigentlich von den Beziehungsangeboten völlig unberührt und zieht es vor (da zu riskant) sich mit Professionalität und Distanz zu bedecken?
Nach welchen Kriterien und Regeln geht Ihr da eigentlich vor????
Seht ihr das Übertragungsphänomen fruchtbar (oder eher furchtbar)für den therapeutischen Heilungsprozess oder behindert euch das in der neutralen 'sachbezogenen' Analyse????
Ist Euch das Thema zu 'heiß', um hier auf meine Fragen einzugehen???
Wo setzt Ihr die Grenzen in der sehr komplexen Übertragungsvielfalt?
Ich meine, wann ist für Euch der Punkt erreicht, wo ihr euch überfordert fühlt und den Prozess abbrechen möchtet?
Wie geht ihr damit um, wenn sich der Klient in den Therapeuten verliebt und ihm dies sogar gesteht???? (entlasst ihr ihn etwa aus der Behandlung- redet ihr euch auf Ursachen aus wie: 'ich verstehe ihre Focusierung auf meine Person als Widerstand gegen die Therapie..'
Seit ihr eigentlich vor einer Gegenübertragung (im Sinne von Verachtung/ Zuneigung/Verliebtheit....) völlig verschont? passieren Euch denn niemals 'Ausrutscher'???????
Ich schätze, dass jetzt sehr viele von Euch' liebend' gerne antworten
"Nicht das Leben mit Tagen füllen, sondern die Tage mit Leben"(ZEN)