Hallo Forum ;-)!
Ich bin - wie ihr vielleicht merkt - ganz neu hier und sag erstmal hallo!! Es gibt eine Sache, mit der ich mich seit meiner Diagnose herumschlage und vielleicht finde ich ja auf diesem Wege Leute, denen es ähnlich geht...?
Habt ihr auch diese Probleme die Krankheit zu akzeptieren bzw. war es für euch auch so schwer, als ihr die Diagnose erhalten habt? Sich mit der Depression rumzuschlagen ist ja eine Sache, aber diese Diagnose "bipolar" war für mich einfach ein richtiger Schock. Auch einfach wegen der Unheilbarkeit, die einem gesagt wird. Und dieses eventuell lebenslange Medikamente-nehmen... Ich möchte da einfach wieder von runter kommen und will mich einfach irgendwei nicht mit dieser Prognose "unehilbar" abfinden... Dass ich die Depris und die Manie hatte, das kann ich mittlerweile irgendwie akzeptieren, aber, dass sie immer wiederkehren sollen, das will ich einfach nicht wahrhaben...
Habe mich seit meiner Diagnose (ca. ein halbes Jahr her) sehr viel mit der Suche nach Stimmen befasst, die Heilung für möglich halten. Gefunden habe ich diesbezüglich nur den "Recovery-Ansatz".
Wie geht ihr mit der Diagnose um? Was hilft euch? Nehmt ihr Medikamente? Glaubt ihr an Heilung?
Vielen vielen Dank für´s Lesen!
Viele Grüße!
lana
Ich bin - wie ihr vielleicht merkt - ganz neu hier und sag erstmal hallo!! Es gibt eine Sache, mit der ich mich seit meiner Diagnose herumschlage und vielleicht finde ich ja auf diesem Wege Leute, denen es ähnlich geht...?
Habt ihr auch diese Probleme die Krankheit zu akzeptieren bzw. war es für euch auch so schwer, als ihr die Diagnose erhalten habt? Sich mit der Depression rumzuschlagen ist ja eine Sache, aber diese Diagnose "bipolar" war für mich einfach ein richtiger Schock. Auch einfach wegen der Unheilbarkeit, die einem gesagt wird. Und dieses eventuell lebenslange Medikamente-nehmen... Ich möchte da einfach wieder von runter kommen und will mich einfach irgendwei nicht mit dieser Prognose "unehilbar" abfinden... Dass ich die Depris und die Manie hatte, das kann ich mittlerweile irgendwie akzeptieren, aber, dass sie immer wiederkehren sollen, das will ich einfach nicht wahrhaben...
Habe mich seit meiner Diagnose (ca. ein halbes Jahr her) sehr viel mit der Suche nach Stimmen befasst, die Heilung für möglich halten. Gefunden habe ich diesbezüglich nur den "Recovery-Ansatz".
Wie geht ihr mit der Diagnose um? Was hilft euch? Nehmt ihr Medikamente? Glaubt ihr an Heilung?
Vielen vielen Dank für´s Lesen!
Viele Grüße!
lana