Das waren zwei Er-s im AKH. Ich glaube, mit Bordi kann man die Patienten eher wegschicken, als mit Bipolar. Da liegt der Hund begraben... das ist so eine wischi-waschi Diagnose. Sicher konnten sie nur eine Momentaufnahme von mir machen. Ich kam mit einer Depression, da musste ich ein Formular ausfüllen, ob ich die Woche vor der Depri manisch war. Ich habe gesagt, dass ich die Woche vor der Depri auch depressiv war, so bin ich halt jetzt rezidivierend depressiv, plus Borderlinerin.
Allerdings kam diese veränderte Diagnose vom selben Arzt, der damals bei mir die bipolare Störung überhaupt angenommen hat.
Diesmal hat auch abgestritten, dass er mit Topamax damals verschrieben hatte -- weil eben der andere gefragt hat, "Wer hat denn überhaupt der Patientin T. und nciht Lamictal gegeben?".
Als Antwort kam von ihm der Name eines sehr berühmten Professors am AKH, der sehr-sehr nett zu mir war, und mir 100-prozentig nie Topamax verschrieben hat...

Original von dcine
Zweiter Befund, aufgrund des Testes, fast wortidentisch mit dem des Testberichtes, nur: "Lebensüberdruss explorierbar, jedoch keine konkreten Suizidgedanken." und als Diagnose nicht mehr bipolar 2, sondern Borderline, was eigentlich aufgrund des Tests AUSzuschließen war...

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SORRY, das war jetzt bedeutungsunterscheidend...

Keine Ahnung...
jedenfalls...nehme ich jetzt die Omega-3-Kapseln dazu.
Und hoffe aufs Beste.
(Topamax wurde als Stabilisator verordnet, damals mit den Worten "damit kann man nebenbei auch abnehmen", hat aber nix stabilisiert, ist in Ö noch gar nicht gegen Bipo zugelassen).
Borderline kann ich auch nicht nachvollziehen.
Mein Cut-20-Score spricht dagegen, steht allerdings im Patientenbrief auch, einige Zeilen weiter unten...
Ist egal, meine Neurologin liest sowieso nichts, und ich wechsele sowieso die Ärztin. Ist schon fix...