Ich zitiere aus Christopher Vaseys Buch mit dem Betreff-Titel,
ISBN 3-426-87257-9
Übersäuerung - eine Gefahr für die Gesundheit
Sind Sie krank und wissen nicht, warum? Vielleicht haben Sie ja bereits mehrere Ärzte konsultiert, aber keiner konnte Ihnen richtig helfen. Oft steckt eine Übersäuerung des Organismus hinter den lästigen Beschwerden. Weshalb können sich Säuren überhaupt schädlich auf die Gesundheit auswirken? Wie lässt sich das verhindern?
Nerven, Knochen und Organe im Alarmzustand
Ein Säureüberschuss kann den Organismus auf fünf Ebenen angreifen, wobei die Vorgänge manchmal gleichzeitig ablaufen. Sie sind für eine Reihe typischer Beschwerden verantwortlich. Es kommt zu einem andauernden Verlust von wertvollen Mineralstoffen; außerdem verlangsamt sich die Enzymtätigkeit und die Bildung von Ablagerungen nimmt zu. Bei erhöhter Infektanfälligkeit, Gelenkbeschwerden, Karies oder anderen Leiden sollten Sie Ihren Körper unbedingt entsäuern!
So macht sich ein Mineralstoffverlust bemerkbar
Die Organe werden geschwächt und in ihrer Funktion behindert.
Die endokrinen Drüsen arbeiten langsamer, und die Ausscheidung nimmt dadurch ab.
Die Haare fallen aus, die Zähne werden von Karies befallen,
der Blutdruck sinkt.
Die geschwächten Gelenke verlieren ihre Widerstandsfähigkeit. Es kommt zu Entzündungen, die einen guten Nährboden für rheumatische Leiden aller Art bilden.
Typische Beschwerden bei Übersäuerung
Chronische Antriebsschwäche und depressive Verstimmungen
Rasche Ermüdung und Kältegefühl
Zahnfleischentzündungen, empfindliche Zähne, Karies bis hin zu Zahnverlust
Glanzloses Haar, Haarausfall
Brennen beim Wasserlassen und beim Stuhlgang
Trockene Haut, Hautrisse und -schrunden, trockene Ekzeme
Weiche, brüchige, gespaltene, zerfurchte oder fleckige Nägel
Muskelkrämpfe, Gelenkbeschwerden und Ischias
Starkes Schmerzempfinden und Infektanfälligkeit
Säure bildende Nahrungsmittel sind z. B. Zucker, Fleisch und Fisch, aber auch Tomaten. Saure Nahrungsmittel hingegen Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, sehr viele Obstsorten. Gemüsesorten sowie Quark, Sahne usw. dagegen sind basisch bzw. Basen bildend. Auch Getreidesorten sind z. B. säurebildend, also Brot usw.
Basische oder Basen bildende Nahrungsmittel
Kartoffeln, Grünes Gemüse, roh und gekocht; Blattsalate, grüne Bohnen, Grünkohl, Brokkoli usw. Buntes Gemüse wie Möhren, Paprika, Rote Bete usw. (ausgenommen Tomaten), Mais: frische ganze Körner und Polenta, Milch, Milchpulver, gut abgetropfter Quark, Sahne, Molke und Molkenpulfer, hergestellt aus frischer Molke, Bananen, Maronen, Mandeln und Getränke auf Mandelbasis, Paranüsse, ungeschwefelte Trockenfrüchte in kleinen Mengen (ausgenommen Aprikosen), alkalische Mineralwässer (möglichst ohne Kohlensäure).
Warum ich darüber schreibe? Aus aktuellem Anlass und weil eine Vielzahl von Beschwerden auf Übersäuerung zurückzuführen ist. Eine noch vollständigere Liste davon findet sich ebenfalls in diesem Buch. Ich habe eine Entsäuerungskur gemacht und festgestellt, dass es mir damit nun insgesamt viel besser geht. Anfangs hatte ich oft Bauchkrämpfe undefinierbarer Ursache, ebenso Durchfall und wusste nicht woher das kommt.
Dann las ich dieses Buch und machte eine Art Entsäuerung. Das heißt ich mied Zucker, Nudeln, Brot usw. und aß stattdessen Kartoffeln - na einen Fehler hab ich beibehalten: Fisch ist säurebildend. Aber er hat mir nicht geschadet. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, auch die Durchfälle ließen nach und waren bald Geschichte. Darum hab ich mal auszugsweise was daraus zitiert... vielleicht geht es einigen von euch ja ähnlich. Vor allem das mit den depressiven Verstimmungen macht doch zumindest nachdenklich!
Wie gut, dass eine Diät Schmerzmittel und Immodium unnötig machen kann, oder?
ISBN 3-426-87257-9
Übersäuerung - eine Gefahr für die Gesundheit
Sind Sie krank und wissen nicht, warum? Vielleicht haben Sie ja bereits mehrere Ärzte konsultiert, aber keiner konnte Ihnen richtig helfen. Oft steckt eine Übersäuerung des Organismus hinter den lästigen Beschwerden. Weshalb können sich Säuren überhaupt schädlich auf die Gesundheit auswirken? Wie lässt sich das verhindern?
Nerven, Knochen und Organe im Alarmzustand
Ein Säureüberschuss kann den Organismus auf fünf Ebenen angreifen, wobei die Vorgänge manchmal gleichzeitig ablaufen. Sie sind für eine Reihe typischer Beschwerden verantwortlich. Es kommt zu einem andauernden Verlust von wertvollen Mineralstoffen; außerdem verlangsamt sich die Enzymtätigkeit und die Bildung von Ablagerungen nimmt zu. Bei erhöhter Infektanfälligkeit, Gelenkbeschwerden, Karies oder anderen Leiden sollten Sie Ihren Körper unbedingt entsäuern!
So macht sich ein Mineralstoffverlust bemerkbar
Die Organe werden geschwächt und in ihrer Funktion behindert.
Die endokrinen Drüsen arbeiten langsamer, und die Ausscheidung nimmt dadurch ab.
Die Haare fallen aus, die Zähne werden von Karies befallen,
der Blutdruck sinkt.
Die geschwächten Gelenke verlieren ihre Widerstandsfähigkeit. Es kommt zu Entzündungen, die einen guten Nährboden für rheumatische Leiden aller Art bilden.
Typische Beschwerden bei Übersäuerung
Chronische Antriebsschwäche und depressive Verstimmungen
Rasche Ermüdung und Kältegefühl
Zahnfleischentzündungen, empfindliche Zähne, Karies bis hin zu Zahnverlust
Glanzloses Haar, Haarausfall
Brennen beim Wasserlassen und beim Stuhlgang
Trockene Haut, Hautrisse und -schrunden, trockene Ekzeme
Weiche, brüchige, gespaltene, zerfurchte oder fleckige Nägel
Muskelkrämpfe, Gelenkbeschwerden und Ischias
Starkes Schmerzempfinden und Infektanfälligkeit
Säure bildende Nahrungsmittel sind z. B. Zucker, Fleisch und Fisch, aber auch Tomaten. Saure Nahrungsmittel hingegen Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, sehr viele Obstsorten. Gemüsesorten sowie Quark, Sahne usw. dagegen sind basisch bzw. Basen bildend. Auch Getreidesorten sind z. B. säurebildend, also Brot usw.
Basische oder Basen bildende Nahrungsmittel
Kartoffeln, Grünes Gemüse, roh und gekocht; Blattsalate, grüne Bohnen, Grünkohl, Brokkoli usw. Buntes Gemüse wie Möhren, Paprika, Rote Bete usw. (ausgenommen Tomaten), Mais: frische ganze Körner und Polenta, Milch, Milchpulver, gut abgetropfter Quark, Sahne, Molke und Molkenpulfer, hergestellt aus frischer Molke, Bananen, Maronen, Mandeln und Getränke auf Mandelbasis, Paranüsse, ungeschwefelte Trockenfrüchte in kleinen Mengen (ausgenommen Aprikosen), alkalische Mineralwässer (möglichst ohne Kohlensäure).
Warum ich darüber schreibe? Aus aktuellem Anlass und weil eine Vielzahl von Beschwerden auf Übersäuerung zurückzuführen ist. Eine noch vollständigere Liste davon findet sich ebenfalls in diesem Buch. Ich habe eine Entsäuerungskur gemacht und festgestellt, dass es mir damit nun insgesamt viel besser geht. Anfangs hatte ich oft Bauchkrämpfe undefinierbarer Ursache, ebenso Durchfall und wusste nicht woher das kommt.
Dann las ich dieses Buch und machte eine Art Entsäuerung. Das heißt ich mied Zucker, Nudeln, Brot usw. und aß stattdessen Kartoffeln - na einen Fehler hab ich beibehalten: Fisch ist säurebildend. Aber er hat mir nicht geschadet. Nach kurzer Zeit waren die Schmerzen weg, auch die Durchfälle ließen nach und waren bald Geschichte. Darum hab ich mal auszugsweise was daraus zitiert... vielleicht geht es einigen von euch ja ähnlich. Vor allem das mit den depressiven Verstimmungen macht doch zumindest nachdenklich!
Wie gut, dass eine Diät Schmerzmittel und Immodium unnötig machen kann, oder?
Liebe Grüße
Schlumpfmaus
Homepage
Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
Schlumpfmaus
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