...Hat schon jemand daran teilgenommen?
Bin etwas verunsichert, habe Ende September bei Dr. Prof. Lenz einen Termin, leider nicht vorher, ich habe sehr viel fürs nächste Jahr vor, ich muss alles genau planen... ich wollte mich beruflich neu orientieren, eventuell eine Mappe an der Angewandten für BE abgeben...
Ich wohne ganz in der Nähe der Klinik.
-- Muss das immer stationär sein? (wie gesagt, wohne ich 10 Min. vom Spital entfernt...)
-- Gibt es wirklich jeden Nachmittag Ausgang? Und wenn ja, ist es egal, wo man hingeht? (ich würde dann nach Hause gehen oder wenn ich Arbeit habe -- ich habe nur einige Monate im Jahr Arbeit --, diese Arbeit wie gewohnt ausüben -- ist sowieso nachmittags...)
-- Ist es wirklich so, dass man in der ersten Woche gar nicht rauskann?
-- Gibt es verschiedene Gruppen, die auf die Diagnose zugeschnitten sind? Wer stellt die Diagnose, gibt es am Anfang ein Gespräch oder nimmt man an, was auf der Überweisung steht?
-- Kann ich die Medikation, die mir gut tut, dort behalten?
-- Was ist, wenn man es dort nicht aushält???
Ich fühle mich einfach nicht SO krank, dass ich freiwillig für so lange Zeit weg bin... ich habe eine Familie, kann mir leider keine Caritas-Hilfe leisten...
Ich habe einige Beiträge zum Thema gefunden, aber sie sind relativ alt. Was ist da gelesen habe, hat mich dazu gebracht, diese Fragen zu stellen...
psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=6029
Vielen Dank im Voraus für die Antworten!
Bin etwas verunsichert, habe Ende September bei Dr. Prof. Lenz einen Termin, leider nicht vorher, ich habe sehr viel fürs nächste Jahr vor, ich muss alles genau planen... ich wollte mich beruflich neu orientieren, eventuell eine Mappe an der Angewandten für BE abgeben...
Ich wohne ganz in der Nähe der Klinik.
-- Muss das immer stationär sein? (wie gesagt, wohne ich 10 Min. vom Spital entfernt...)
-- Gibt es wirklich jeden Nachmittag Ausgang? Und wenn ja, ist es egal, wo man hingeht? (ich würde dann nach Hause gehen oder wenn ich Arbeit habe -- ich habe nur einige Monate im Jahr Arbeit --, diese Arbeit wie gewohnt ausüben -- ist sowieso nachmittags...)
-- Ist es wirklich so, dass man in der ersten Woche gar nicht rauskann?
-- Gibt es verschiedene Gruppen, die auf die Diagnose zugeschnitten sind? Wer stellt die Diagnose, gibt es am Anfang ein Gespräch oder nimmt man an, was auf der Überweisung steht?
-- Kann ich die Medikation, die mir gut tut, dort behalten?
-- Was ist, wenn man es dort nicht aushält???
Ich fühle mich einfach nicht SO krank, dass ich freiwillig für so lange Zeit weg bin... ich habe eine Familie, kann mir leider keine Caritas-Hilfe leisten...
Ich habe einige Beiträge zum Thema gefunden, aber sie sind relativ alt. Was ist da gelesen habe, hat mich dazu gebracht, diese Fragen zu stellen...
psychotherapiepraxis.at/forum/viewtopic.php?t=6029
Vielen Dank im Voraus für die Antworten!