Das glaube - und verstehe ich zum Grossteil - ja gar nicht...
In den "Zeit-fragen" , einer HP, die von der ehemaligen schweizer VPM
Sekte betrieben wird, gab es einen Beitrag eines Prof. Rössler aus Tübinegen mit dem Tenor: Warum ich gegen das LHC-Experiment bin o.s.ä....
Habe ich zwar gelesen, aber nicht sonderlich ernst genommen ) auf dieser Basis)
Nun erscheint aber heute in spiegelonline die Nachricht, dass der europäische Gerichtshof für Menschenrechte
spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,575275,00.html
den Antrag der Versuchsgegner erstmal abgelehnt hat, das Experiment im schweizerischen Genf, was hundert Meter unter der Erde im neuen
LHC - Ringbeschleuniger ab 10. September stattfinden soll, zu stoppen.
kurz zusammengefasst dank spiegelonline:
"
Physiker weltweit fiebern derzeit dem Start des größten Experiments des Planeten entgegen: Am 10. September soll der "Large Hadron Collider" (LHC) in den Testbetrieb gehen, die ersten Teilchen werden ihre Runden in dem gigantischen Teilchenbeschleuniger drehen. Es gibt jedoch auch Wissenschaftler, die den Start der Experimente verhindern wollen, weil sie im schlimmsten Fall den Untergang der Erde fürchten.
"
Konkret sieht es so aus, dass eine Reihe von Wissenschaftlern befürchten, dass explizit bei diesen speziellen Experimenten, mit denen ja u.a. die "Urknall-Situation" simuliert werden soll und die beteiligten Physiker sich erhoffen, erstmals das "Gottesteilchen" ( Higgins-Bosson)
"beweisen" zu können,
dazu führt, dass innert der 27 Km-langen CERN-Tunnelröhre sowas wie ein "kleines schwarzes Loch" entsteht, welches u.U. beträchtliche Gefahren für die Weiterexistenz unseres gesamten Planeten haben könnte.
Denn selbst z.B. Steven Hawkins räumt ein, dass unter den geplanten
Experimentbedingungen " minor black wholes" entstehen könnten, die sich aber nach seinen genialen Berechnungen binnen 10 bis 26 Sekunden sozusagen freiwillig wieder "auflösen" würden => Hawkinsche Auflösung...
Andere Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass ein schwarzes Loch -
erstmal geschaffen - nicht mehr gestoppt werden kann, weil es sich ständig aus "quarks" aus der kosmischen Strahlung ernähren und exponential vergrössern könnte, bis es sich schliesslich zunächst die Erde
und danach den Rest unseres Solarsystems einverleiben würde...
Ich habe zuwenig Ahnung von diesen Dingen, um da was definitives sagen zu können...
Aber ich weiss, dass das Hauptklageverfahren in Strassbourg Jahre dauert und ein schwarzes Loch von Genf bis Strassbourg maximal ein paar Stunden brauchen würde, selbst wenn es die aufgenommene Energie zu unser aller Wohl direkt per "Jetstream" in die Hirne unserer Politker abstrahlen würde....
Eule4
In den "Zeit-fragen" , einer HP, die von der ehemaligen schweizer VPM
Sekte betrieben wird, gab es einen Beitrag eines Prof. Rössler aus Tübinegen mit dem Tenor: Warum ich gegen das LHC-Experiment bin o.s.ä....
Habe ich zwar gelesen, aber nicht sonderlich ernst genommen ) auf dieser Basis)
Nun erscheint aber heute in spiegelonline die Nachricht, dass der europäische Gerichtshof für Menschenrechte
spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,575275,00.html
den Antrag der Versuchsgegner erstmal abgelehnt hat, das Experiment im schweizerischen Genf, was hundert Meter unter der Erde im neuen
LHC - Ringbeschleuniger ab 10. September stattfinden soll, zu stoppen.
kurz zusammengefasst dank spiegelonline:
"
Physiker weltweit fiebern derzeit dem Start des größten Experiments des Planeten entgegen: Am 10. September soll der "Large Hadron Collider" (LHC) in den Testbetrieb gehen, die ersten Teilchen werden ihre Runden in dem gigantischen Teilchenbeschleuniger drehen. Es gibt jedoch auch Wissenschaftler, die den Start der Experimente verhindern wollen, weil sie im schlimmsten Fall den Untergang der Erde fürchten.
"
Konkret sieht es so aus, dass eine Reihe von Wissenschaftlern befürchten, dass explizit bei diesen speziellen Experimenten, mit denen ja u.a. die "Urknall-Situation" simuliert werden soll und die beteiligten Physiker sich erhoffen, erstmals das "Gottesteilchen" ( Higgins-Bosson)
"beweisen" zu können,
dazu führt, dass innert der 27 Km-langen CERN-Tunnelröhre sowas wie ein "kleines schwarzes Loch" entsteht, welches u.U. beträchtliche Gefahren für die Weiterexistenz unseres gesamten Planeten haben könnte.
Denn selbst z.B. Steven Hawkins räumt ein, dass unter den geplanten
Experimentbedingungen " minor black wholes" entstehen könnten, die sich aber nach seinen genialen Berechnungen binnen 10 bis 26 Sekunden sozusagen freiwillig wieder "auflösen" würden => Hawkinsche Auflösung...
Andere Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass ein schwarzes Loch -
erstmal geschaffen - nicht mehr gestoppt werden kann, weil es sich ständig aus "quarks" aus der kosmischen Strahlung ernähren und exponential vergrössern könnte, bis es sich schliesslich zunächst die Erde
und danach den Rest unseres Solarsystems einverleiben würde...
Ich habe zuwenig Ahnung von diesen Dingen, um da was definitives sagen zu können...
Aber ich weiss, dass das Hauptklageverfahren in Strassbourg Jahre dauert und ein schwarzes Loch von Genf bis Strassbourg maximal ein paar Stunden brauchen würde, selbst wenn es die aufgenommene Energie zu unser aller Wohl direkt per "Jetstream" in die Hirne unserer Politker abstrahlen würde....
Eule4
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin