"Wie eine Familie mit der bipolaren Krankheit lebt"

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    • Achterbahn der Gefühle
      Wie eine Familie mit der
      bipolaren Krankheit lebt
      Von Christiane Kreiner

      "Wenn die manische Phase beginnt, vergisst sie zu schlafen und macht verrückte Dinge, wie Brötchen an die Nachbarschaft zu verteilen", erzählen Sabines Eltern. Und Sabines Tochter findet "Mama lacht dann zu laut". Auch Sabine erkennt sich dann nicht wieder. Ihre bipolare Störung wurde vor sieben Jahren diagnostiziert und fordert seitdem die ganze Familie, die unter einem Dach lebt. Zwischen den manischen und depressiven Phasen gibt es Zeiten, die ganz normal sind. Zeiten, in denen alle aufatmen. In Deutschland leiden fast 2 Millionen Menschen an einer bipolaren Störung. Viele schweigen. Familie B. hat die Offensive gewählt und erzählt die Geschichte der Krankheit aus verschiedenen Blickwinkeln.

      das sind 2,5 % der Wählerstimmen...

      eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Unsichtbare Gefahren im Trinkwasse

      abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/i…atch:8119240,00.html?dr=1

      Unsichtbare Gefahren im Trinkwasser
      Immer wieder gelangen giftige Substanzen ins Grundwasser und passieren ungehindert die Filter der Wasserwerke. Eine Gefahr für unser Trinkwasser: PFT, eine industriell hergestellte Chemikalie belastet Flüsse und Seen NRW; Medikamentenrückstände in der Krankenhauskanalisation bereiten große Probleme; und Forscher warnen vor Nanopartikeln. Noch weiß man nicht, welchen Schaden sie anrichten können.

      Gift im Boden, Luft oder Wasser gefährdet unsere Gesundheit. Unser Trinkwasser ist in die Schlagzeilen geraten mit der Chemikalie PFT, Nanopartikeln und Medikamentenrückständen in Klinikabwässern.

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      MEDIATHEK
      Bilderserie Nano-Produkte auf dem VormarschWilde Zwerge
      Nanopartikel lassen den Ketchup schneller aus der Flasche fließen, Gewürzmischungen gleichmäßiger rieseln, Reifen besser bremsen. Die Nanotechnologie gilt als die Errungenschaft des 21. Jahrhunderts, die der Wirtschaft neue Absatzmärkte bescheren soll. Allein im Jahr 2007 gab die Bundesregierung 330 Millionen Euro dafür aus. Doch wie steht es um die Nebenwirkungen dieser Wundertechnologie? Nanopartikel werden als Materialien definiert, die mindestens in einer Dimension kleiner als 100 Nanometer sind.
      Wissenschaftler weisen zunehmend darauf hin, dass Nanopartikel erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken bergen. Wie Versuchsreihen an Ratten und Mäusen belegen, durchbrechen die Nanopartikel die schützenden biologischen Schranken wie Plazenta oder Blut-Hirn-Schranke. Nach Schätzungen des BUND sind sie in vielen verschiedenen Alltagsprodukten und etwa 600 verschiedenen Lebensmitteln enthalten.
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      Weiter mit: Gift im Trinkwasser

      Jährlich gelangen mehrere Tonnen Medikamente in die Umwelt - mit zum Teil erheblichen Folgen: In Indien starb der Aasgeier durch ein Schmerzmittel aus, hierzulande verweiblichen Fische durch die Rückstände von Hormonpillen. Hinzu kommen Resistenzen von bakteriellen Krankheitserregern. Ausgelöst werden sie durch Rückstände von Antibiotika in den Abwässern, vor allem im Umfeld von Krankenhäusern, wie Dr. Wolfgang Kohnen von der Uniklinik Mainz nachweisen konnte.


      In einem Pilotprojekt versucht das Kreiskrankenhaus Waldbröl die Medikamentenflut im Abwasser in den Griff zu bekommen. Der Plan: Die belasteten Abwässer dürfen erst gar nicht in die kommunalen Kläranlagen gelangen, sondern sollen vorher in speziellen Anlagen gereinigt werden. Dr. Wolfgang Kohnen macht erneut den Test vor Ort.

      Habt Ihr einen Wasserfilter, wir noch nicht.
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0