Liebe User:
Die PatientInnen in Salzburg bekommen 2009
voraussichtlich eine für Österreich einmalige Chance.
Die Bipolar-Ambulanz wird neu strukturiert.
Das heißt:
Meine bisherige Hauptaufgabe,
Führung einer psychiatrischen Station, entfällt (Station wird
aufgelassen).
So wie es jetzt aussieht, wird es mehr Zeit geben, die Spezialambulanz
zu gestalten.
Was geplant ist:
mehr Zeit pro Patient (eh klar)
fixe Zeiten für
-1. Kontrolltermine
-2. Notfälle (wenn irgend möglich, tägliches "walk-in" möglich)
-3. Erstabklärungen ohne Zeitdruck
-4. Angehörige
darüberhinaus:
Was wären Eure Anregungen für eine wirklich gut
funktionierende Bipolar-Ambulanz?
Der Preis ist leider natürlich auch da.
Konkret: Bisher war die Behandung ambulant und stationär
im Wesentlichen durch denselben Arzt/Ärztin möglich.
Das wird leider in Zukunft nicht mehr leicht möglich sein.
Alle Vorschläge, Diskussionsbeiträge willkommen!!!!
LG
psmmg
Die PatientInnen in Salzburg bekommen 2009
voraussichtlich eine für Österreich einmalige Chance.
Die Bipolar-Ambulanz wird neu strukturiert.
Das heißt:
Meine bisherige Hauptaufgabe,
Führung einer psychiatrischen Station, entfällt (Station wird
aufgelassen).
So wie es jetzt aussieht, wird es mehr Zeit geben, die Spezialambulanz
zu gestalten.
Was geplant ist:
mehr Zeit pro Patient (eh klar)
fixe Zeiten für
-1. Kontrolltermine
-2. Notfälle (wenn irgend möglich, tägliches "walk-in" möglich)
-3. Erstabklärungen ohne Zeitdruck
-4. Angehörige
darüberhinaus:
Was wären Eure Anregungen für eine wirklich gut
funktionierende Bipolar-Ambulanz?
Der Preis ist leider natürlich auch da.
Konkret: Bisher war die Behandung ambulant und stationär
im Wesentlichen durch denselben Arzt/Ärztin möglich.
Das wird leider in Zukunft nicht mehr leicht möglich sein.
Alle Vorschläge, Diskussionsbeiträge willkommen!!!!
LG
psmmg