Der schweizer Psychiater sagt....

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    • Der schweizer Psychiater sagt....

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      Amoklauf-Risiko – Armee will Rekruten testen
      Aktualisiert am 28.12.Absender (E-mail)*

      Per Fragebogen sollen Rekruten künftig auf ein allfälliges Risiko zum Waffengebrauch im zivilen Leben abgecheckt werden. Der Chefpsychiater der Armee rechnet mit bis zu 300 Verdachtsfällen jährlich."

      hihihi.. was ist mit den Automatikwaffen, die in Ölpapier an der grünen Grenze liegen ?

      Dreihundert ? eher Dreihunderttausend....

      Das wär doch mal was für die ganzen BAWü - Metallgetektorenbesitzer, die sich ja im "Ländle schon strafbar machen, wenn sie die Spule aus der Haustür hängen lassen und ein "Ermittler" das zufällig sieht...
      Tatsache ist doch aber, dass ohne "Raubgräberei" das neue germanisch-römische Schlachtfeld südöstlich von Bad Gandersheim bie gfefunden worden wäre...was soll also diese kleinkarierte Verbieterei ?

      Nicht wie damals im Basler Bahnhof, wo sie ihre Sturmgewehre säuberlich in eine halbgare Pyramide gestellt haben, bevor sie zu saufen anfingen...
      Jetzt schiessen die nach Ansicht des schweizer Hauptpsychiaters jährlich auch im Durchschnitt 300 mal durch die Gegend, durch dich oder mich, deine Frau oder Tochter oder meine Tochter ?
      wow - Wildwest in der Schweiz ?
      Das ist aber bestimmt nur eine Medienkröte, die bewirken soll, dass ängstliche Zeitgenossen lieber über fronkreisch oder ötziland fahren, weil die Schweüz so importante Chäste erwartet - wech da, ihr prolls...
      Naja, vielleicht sollte man tatsächlich mal die Sklavenhadels- und Kriegsgewinnler ein bisschen blossstellen, oder ?
      "Zürcher Gnomen" - lach....
      Jedoch was lesen wir denn HIER: Schweizer Bankster im Sklavenhandel tätig über Jahrhunderte - huch aberau...das mit den schwarzen diktatorengeldern wusste man ja, aber Sklavenhandel ist noch mal ein anbderes Ding! Bin mal gespannt, wie Herr Obama das bewertet...

      heise.de/tp/r4/artikel/29/29381/1.html

      WER hätte DAS gedacht ?
      während sie sich im ehemaligen Teutschland noch fast die Schädel einschlugen wegen des Zolls für ein paar Kilometer ( _Nein WIRKLICH:
      Das war so: 1827 wurde eine Frau, die in Unterreichenbach 3 Pfund Tabak und sieben Pfund "Hanf" ( Was ist DAS?) über die badisch-württembergische Grenze schmuggeln wollte, davon erleichtert und es fiel dem würrtembergischen König zu, der damals natürlich noch keinen
      Vaporisator hatte und kräftik husten muste von diesem "starken Tobak"
      Der Super GAU ist ja, dass diese Akten anscheinend bis heute erhalten sind im Justizarchiv in Singen oder Sigmaringen oder so---
      Naja - Zucker war damals ein besseres Geschäft als Hanf und Tabak - sozusagen das Heroin der damaligen Zeit---


      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()