gar keine Frage: als Überbrückung können Psychopharmaka in extremen Lebenssituationen einen wichtigen "Anker" bieten.
Die Rede von extremer Lebenszeitverkürzung aufgrund von massivem Neuroleptikagebrauch war ja auch die, dass man alternativlos nur noch schluckt und schluckt...
DAS machst Du ja aber gar nicht, sondern versuchst, mit einer - wie auch immer gearteten Psychotherapie - einen " Ansatz" zu finden...
wir Psychopharmakakritiker haben vielleicht teilweise aus taktischen Gründen da auch etwas übertrieben - aber: ein Haldolopfer hat die meines Wissens höchste Entschädigung von 500 00.- DM bekommen dafür, dass er sich in einer oder mehreren Psychiatrien in D insgesamt etwa 2,5 Kilogramm Haldol in sein Gehirn infundieren liess...
Hast Du Dir das Interview mit dem Teppichmillionär angehört ?
Ich wünsche Dir ein schönes, hoffentlich etwas sonniges WE !
Eule4
Die Rede von extremer Lebenszeitverkürzung aufgrund von massivem Neuroleptikagebrauch war ja auch die, dass man alternativlos nur noch schluckt und schluckt...
DAS machst Du ja aber gar nicht, sondern versuchst, mit einer - wie auch immer gearteten Psychotherapie - einen " Ansatz" zu finden...
wir Psychopharmakakritiker haben vielleicht teilweise aus taktischen Gründen da auch etwas übertrieben - aber: ein Haldolopfer hat die meines Wissens höchste Entschädigung von 500 00.- DM bekommen dafür, dass er sich in einer oder mehreren Psychiatrien in D insgesamt etwa 2,5 Kilogramm Haldol in sein Gehirn infundieren liess...
Hast Du Dir das Interview mit dem Teppichmillionär angehört ?
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Eule4
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin
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