Hallo lavidapasa

Bist du in deiner Family auch die Éinzige die bipolar ist?
Dann gehts dir wie mir, allerdings mit dem Unterschied dass ich mit meinen Eltern nicht drüber reden will.

Manchmal denk ich mir auch ich kann nicht bipolar sein,meine Familiengeschichte ist eher eine mit Angststörungen,leichter Paranoia,gereizte Charaktere,Stimmungsschwankungen aber weder richtig depressiv noch manisch und oft auch schneller wie bei mir.
Von meinen Vorfahren weiß ich halt nix von einer bipolaren Störung,Schizophrenie oder sonstwas und es ist auch keiner sonst in Behandlung außer meine Oma und ihre Schwester wegen der Angststörung und die andern kriegen ihr Leben auch besser in Griff zumindest was Finanzielles,Ordentlichkeit und Zuverlässigkeit betrifft, sind dafür aber teilweise extrem zwanghafte Leute....
Dafür hatte ich schon seit meiner Kindheit immer solche Phasen: Überdrehtheit,Größenideen,Ideenflucht aber auch hypochondrisch-ängstliche Phasen,introvertierte,pessimistische Phasen.....

Die Sache mit den Suizidgedanken tut mir leid.
Ich selber hatte auch schon öfter welche, würde es aber nur in einer Extremsituation wirklich tun und habe es zum Glück auch noch nie versucht.

Mir gehts im Moment auch etwas komisch, bin zwar die meiste Zeit hypoman bis manisch (ich neige generell mehr zum manischen oder halt zu Angstzuständen als zu reinen Depressionen), jedoch hab ich zurzeit sowas wie Manie mit ein bisschen Ängsten (zb deute ich viele Träume auch wenn sie negativ sind und vermeide dann am nächsten Tag zb gewisse Dinge zu tun, meine Umgebung kommt mir auch öfters so "fremd" vor) keine Ahnung vl ist das auch ein bisserl Schizo aber naja.
Generell bin ich total gut drauf, nehme mir viel vor, Geschäftsideen und so, bin sehr viel unterwegs,helfe wo ich kann,schlafe sehr wenig und bin trotzdem fit,möchte ein Buch schreiben, aber manchmal kommen auch hypochondrische Befürchtungen in mir hoch, da denke ich auch manchmal an Suizid, wenn ich jetzt wirklich eine schwere körperliche Krankheit haben würde wie ich dann am besten freiwillig aus dem Leben scheiden würde.

Depressivität alleine kenn ich auch aber die war nie so schlimm wie die hypochondrischen Ängste dass ich dabei daran gedacht hätte mir eventuell das Leben zu nehmen (würde ich aber glaub ich auch nur wenn mir die schwere körperl.Krankheit bestätigt werden würde.Allerdings muss ich auch zugeben dass ich noch recht jung bin und auch noch keine so großen Sorgen habe, die eine Depression begünstigen würden.)

Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und gib auf dich Acht!!

Lg

ein Vulkan bricht gerade aus neben den Tonga-Inseln..
Je öfter und länger ich darüber nachdenke, erscheint es mir, dass unsere
"Mutter Erde" keineswegs nur ein toter Felskloz, sondern im Gegenteil ein lebender Organismus ist, auf dem wir alle quasi als eine Art
" Hautparasiten" leben....

eule4

es gibt ausser mir noch jede Menge intelligenter Personen,
die ein "Reich der Reichen" v erhindern werden...
All die Bankster ögen sich jetzt noch relativ sicher fühlen
und Dixie-Toilleten für ihre " Sicherheitsleute" ordern wie Bob Dylan...
Aber wenn ich '' mEMOIRS OF A sURVIVOR" von Doris Lessing richtig
verstanden habe, dann werden den Gewinnern dieser Krise bald mal
mehr 9 mm - Projektile um die Ohren fliegen als bsihe - Genau: Von Herrn Bloch rede ich - und von Ernst Knepper !

Wehe den monetär Siegreichen !

Eule4

macht doch mal bitte die Augen auf...
Anfangs der 70er Jahre hat eine gewisse Käthe Strobel das BtmG erstmals verschärft, wegen THC.
Gleich danach brachten die ersten Flugzeuge der CIA grosse Mengen erstklassiges Heroin nach Deutschland...
Und auch danach richtete sich der "Klärungswille" der gesamten Kriminalpolizeii vorwiegend gegen Kiffer...
Sicherlich veranstaltete man ab und zu auch ein sogenanntes
" Junkie-Jogging" - ob just for fun oder zur Rechtfertigung, sei mal dahingestelltz...
Aber welch eine gewaltige durchschlanende Strategie von der Nixon-
Administration war es damals. all die Hippies die ja nur Gras rauchen wollten und Liebe machen, dann mit dem mörderischen weissen Heroin
aus Vietnam zu vesorgen und zu korrumpieren..
"Weltmacht Droge" von H. G. Behr gibt da gute Aufschlüsse, wie gesagt...
Und ansonsten sind solche Strategien wie von "Tricky Dicky" Nixon ja auch nicht neu gewesen - aber die meisten damaligen "Hippies" müssen da entweder im LSD- oder im Liebesrausch ein bisschen was verschlafen haben... macht aber nix: in Kürze kommt " Wolfram Alpha" !


Liebe Grüsse an Alle !
Eule4

an dem nun Regierungen zwangsweise Kapital von mächtigen Drogenfürsten zähneknirschend akzeptieren müssen, um "wichtige Geldinstitute" zu stabilisieren.
Aber die Politiker sind selbst schuld : Wegen des vergleichsweise harmlosen Marihuana haben sie publizistisch und real so ein "Bohei"
gemacht, dass die wahre Drogenmafia ihr Heroin und Cocain tonnenweise ohne grössere Probleme anlanden konnte...
Wobei das ja zumindest bei Cocain ein ziemlicher Witz ist: Jedes Zweitsemester Chemie könnte über die völlig problemlose Herstellung des Tropanringes das Zeug für Centbeträge totalsynthetisch herstellen
nach Prof Dr. Clemens Schöpf von der TH Darmstadt aus Okt. 1938...
Der Tropanring kann übrigens auch durch Inversion aus Atropin
( Tollkirsche, bittersüsser Nachtschatten usw.) hergestellt werden...
Allerdings würde man sich vermutlich gewaltigen Ärger mit den südamerikanischen Drogenbossen einfangen, wenn man mit diesen (hochreinen: ca 98,5 %) Produkten auf den "Markt" käme...
Was für eine durch und durch verlogene Welt hier, oder sind wir bereits in der "Hölle" ?
Das würde es für mich erklären allles...