Bei mir wurden vor einigen Tagen Hormonuntersuchungen durchgeführt.
Dabei kam raus dass alles in Ordnung war, Schilddrüse,Nebennieren,Bauchspeicheldrüse etcetera.
Das einzige was man gefunden hat ist ein leicht erniedrigter Östrogenspiegel, der aber auch nicht wirklich dramatisch von der Norm abweicht.
Mich wundert das jetzt auch nicht wirklich, da ich seitdem ich meine Regelblutung das erste Mal gekriegt habe immer so einen Zyklus von 5, manchmal auch 6 Wochen hatte, was sich bis heute noch nicht richtig eingependelt hat.
Unter bestimmten Umständen bleibt die Menstruation auch mal einen Monat aus, wenn ich zum Beispiel meine Ernährung umstelle oder meine Lebensgewohnheiten ändere.
Mit schmerzhaften Menstruationen habe ich gottseidank schon länger nicht mehr zu kämpfen, dafür habe ich hin und wieder ein ziemlich übles PMS, besonders was die psychische Beschwerden betrifft.
Ich habe den Arzt gefragt was das jetzt bedeutet und ob ich deswegen unfruchtbar sei.
Zum Glück hat er diese Frage verneint, er meinte nur dass es jetzt nicht gefährlich für mich ist, aber er würde mir die Antibabypille empfehlen, damit sich das alles einpendelt.
Nun kam mir eine zündende Idee und ich habe den Arzt dann gefragt ob dies bei mir eine Ursache der bipolaren Störung sein könnte, aber er meinte dass dem wahrscheinlich nicht so sei.
Dasselbe sagte auch mein Psychiater und auch ich zweifle mittlerweile daran, denn ich war schon immer psychisch auffällig, schon seit ich ein Kind bin und das lange bevor ich meine Menstruation das erste Mal gekriegt habe.
Auch habe ich schon öfters über längere Zeit die Pille genommen, wodurch sich zwar die Blutung normalisiert hat, nicht aber meine psychischen Befindlichkeiten.
Schon komisch oder dennt das sonst noch jemand von den weiblichen Teilnehmern hier im Forum ??
Dabei kam raus dass alles in Ordnung war, Schilddrüse,Nebennieren,Bauchspeicheldrüse etcetera.
Das einzige was man gefunden hat ist ein leicht erniedrigter Östrogenspiegel, der aber auch nicht wirklich dramatisch von der Norm abweicht.
Mich wundert das jetzt auch nicht wirklich, da ich seitdem ich meine Regelblutung das erste Mal gekriegt habe immer so einen Zyklus von 5, manchmal auch 6 Wochen hatte, was sich bis heute noch nicht richtig eingependelt hat.
Unter bestimmten Umständen bleibt die Menstruation auch mal einen Monat aus, wenn ich zum Beispiel meine Ernährung umstelle oder meine Lebensgewohnheiten ändere.
Mit schmerzhaften Menstruationen habe ich gottseidank schon länger nicht mehr zu kämpfen, dafür habe ich hin und wieder ein ziemlich übles PMS, besonders was die psychische Beschwerden betrifft.
Ich habe den Arzt gefragt was das jetzt bedeutet und ob ich deswegen unfruchtbar sei.
Zum Glück hat er diese Frage verneint, er meinte nur dass es jetzt nicht gefährlich für mich ist, aber er würde mir die Antibabypille empfehlen, damit sich das alles einpendelt.
Nun kam mir eine zündende Idee und ich habe den Arzt dann gefragt ob dies bei mir eine Ursache der bipolaren Störung sein könnte, aber er meinte dass dem wahrscheinlich nicht so sei.
Dasselbe sagte auch mein Psychiater und auch ich zweifle mittlerweile daran, denn ich war schon immer psychisch auffällig, schon seit ich ein Kind bin und das lange bevor ich meine Menstruation das erste Mal gekriegt habe.
Auch habe ich schon öfters über längere Zeit die Pille genommen, wodurch sich zwar die Blutung normalisiert hat, nicht aber meine psychischen Befindlichkeiten.
Schon komisch oder dennt das sonst noch jemand von den weiblichen Teilnehmern hier im Forum ??