Psychopharmaka

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    • Psychopharmaka

      "werden nicht nur von Kranken genommen. Auch Gesunde greifen zu den
      Pillen, um ihre Leistung zu steigern. Eine im Februar veröffentlichte Studie der DAKzeigte,
      dass das Pillenschlucken auch im Arbeitsalltag angekommen ist. Aber im
      Gegensatz zu den verschriebenen Medikamenten entscheidet dort jeder
      selbst, ob und wann er welches Mittel nimmt. Saskia Nagel,
      Neuroethikerin am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität
      Osnabrück, stellt das infrage. "Wenn vier Kollegen einer Arbeitsgruppe
      zu solchen Mitteln greifen, muss sich der fünfte entscheiden, ob er
      darauf verzichten will. Es entsteht sozialer Druck und der ist
      problematisch", sagt die Wissenschaftlerin.

      mehr darüber?
      dort:
      stern.de/wissenschaft/mensch/:Gehirndoping-Wir/706478.html

      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • bestochen, um an Ratten getesteten Sondermüll zu verhökern

      Viele sind/werden bestochen, um an Ratten getesteten Sondermüll zu verhökern.
      Michael Jackson
      Hier in Sophienstädt Friedhof (Nähe am Zeltplatz am Mittelprendensee) ist voriges Jahr ein in die vierziger junger Mann beerdigt, ihm war schlecht, Medikamente "sollen" sich nicht vertragen haben (evt. zwei), nächsten Tag verst. er im Krankenhaus, "es" wurde nie richtig aufgeklärt.
      ... ein ganz "normalo" unberühmter ...
      Die Sache wird vertuscht.
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      So werden Ärzte von der Industrie geschmiert
      (129) 20. Juli 2009, 10:20 Uhr
      Die Vorwürfe sind ungeheuerlich: Ärzte sollen von der Pharmaindustrie Geschenke dafür bekommen haben, wenn sie Patienten bestimmte Medikamente verschreiben. Für fünf Verschreibungen einer bestimmten Arznei gab es einen iPod, bei 14 Verschreibungen schon ein Navigationsgerät von TomTom.
      welt.de/wirtschaft/article4152…Industrie-geschmiert.html
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      Ärzte: Acht Milliarden Euro Verschreibungsvolumen
      pharmazeutische-zeitung.de/ind…schreibungsvolumen&type=0

      Zunächst einmal bestätigen die Ergebnisse, dass Menschen mit Schizophrenie früher sterben. Ihre Lebenserwartung im Alter von 20 Jahren war 1996 etwa 25 Jahre niedriger als bei der restlichen Bevölkerung. Im Jahr 2006 waren es 22,5 Jahre. Die Lücke in der Lebenserwartung hat sich demnach nicht vergrößert, obwohl die Einnahme von Antipsychotika der zweiten Generation (im Vergleich zu allen eingesetzten Antipsychotika insgesamt) von 13 auf 64 Prozent gestiegen war.
      aerzteblatt.de/nachrichten/374…erste_Antipsychotikum.htm
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Linda ()