Gründe fürs Absetzen von Medikamenten

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    • Gründe fürs Absetzen von Medikamenten

      Einige Studien haben sich damit beschäftigt, was die häufigsten Gründe sind, warum Betroffene ihre Medikamente nicht mehr einnehmen und absetzen.
      die häufigsten genannten Ursachen waren:



      - ungutes Gefühl, daß die Medikamente die "Gefühle kontrollieren"

      - mangelnde Wirkung, weil depressiv trotz Medikamenteneinnahme

      - nicht daran glauben, daß man krank ist und eine ständige Medikamenteneinnahme hilft

      - das Gefühl, für den Partner unattraktiv zu sein

      -Scham



      usw.

      Mich würde interessieren, wie ihr das seht (nicht im Sinne eines Schimpfens auf "chemie", sondern im dem Sinn, was einem als Betroffenen wirklich durch den Kopf geht und belastet.)





      Allerdings bitte
    • Medis absetzen

      Hallo psmmg,



      für mich haben beim Absetzen eines Medikamentes immer an erster Stelle die Nebenwirkungen eine Rolle gespielt,



      an zweiter Stelle das Gefühl, es wirkt nicht. Ich würde es nie davon abhängig machen das es Chemie ist, man



      möchte ja ein halwegs stabiles Leben führen.



      Liebe Grüße frodo
    • auch für mich ist es nicht "die Chemie", sondern die

      erwiesene Korruption in den Chefetagen der Pharmaindustrie, weswegen ich zwischenzeitlich auf 9 von 12 mir
      "ärztlich verordneter" Medis dankend verzichte...
      Unter
      heise.de/tp/r4/artikel/30/30852/1.html

      ("Vom Pharmamarketing ins Kompetenzteam")
      kann man übrigens nachlesen, dass die derzeitige "gesundheitspolitische Sprecherin" der SPD - Bundestagsfraktion
      im "Kompetenzteam" von Steinmeier in Wirklichkeit auch nur ein "Maulwurf" aus der Pharmaindustrie ist...aber WEN wundert so was noch wirklich ?

      Lustiges youtube-video dazu: Der Pharmareferent ist wieder da!"
      youtube.com/watch?v=une9Nncb79w


      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Raus aus Lithium (1987)

      Hallo Moritz,

      wie ich schon in Deiner Umfrage zu Lithium geschildert hatte, habe ich nach meiner dritten Manie und der Einstellung auf Lithium in der Klinik vor allem auf Drängen meiner damaligen Frau das Medikament nach ca. 6 Monaten wieder abgesetzt. Sie meinte, es verändere mich zu stark. Ich selbst verspürte eine beträchtliche Kappung der Gefühlswelt nach oben und unten und fühlte mich auch in meiner Kreativität stark eingeschränkt - schlechte Karten für einen Musiker! Allerdings frage ich mich im Rückblick, ob das veränderte Empfinden nicht auch zu einem guten Teil der postmanischen Depression zuzuschreiben war.

      Bis heute nehme ich angesichts der sehr langen Abstände zwischen den Episoden keine Phasenprophylaxe (längste phasenfreie Zeit waren 6 Jahre, die kürzeste 3 Jahre). Als einziges Medikament steht bei mir Seroquel im Schrank, das ich seit etwa einem Jahr in der Minimaldosis (25 mg) zur Erhaltung eines möglichst gleichmäßigen Schlafrhythmus verwende. Ich habe aber den Eindruck, selbst diese geringe Dosis "erdet" mich insgesamt ein wenig mehr. Nebenwirkungen sind nicht feststellbar, nicht einmal ein kleiner Hangover am nächsten Morgen.

      Gruß von

      Martin
    • Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!

      Juse Plus, Life Plus, Supplementa u. auch Dr. R. u. a. haben Produkte OHNE Nebenwirkungen, die wirklich "heile" machen können.
      Das Pharmakon besticht die Ärzteschaft und die KK.

      Die meisten Krankheiten sind Nährstoffmängel und könnten vermieden bzw. beseitigt werden, wenn die fehlenden Nährstoffe zugeführt werden.

      Problematisch ist nur, dass die Krankenkassen keine Kosten für NEMs übernehmen, selbst dann nicht, wenn der Patient nachweislich vor Verzehr des NEMs auf Medikamente in Höhe von ca. 20.000 Euro jährlich angewiesen war.

      Chemische Stoffe bekämpfen das Symptom, nicht die Ursachen!
      aerzteblatt.de/nachrichten/374…erste_Antipsychotikum.htm
      "Schneeballsystem" ist, wenn die Nebenwirkungen mit weiteren Medikamenten im "Schneeball" weiter behandelt werden müssen.
      "Mögliche Nebenwirkungen sind sicherlich vorhanden, lassen sich aber durch medizinische Behandlung durchaus entgegenwirken. Problematische Einzelfälle die eine logische Konsequenz sind, müssen in diesem Zusammenhang gesondert behandeln werden."

      Nur OHNE Nebenwirkungen bitte!
      infokrieg.tv/nsf_vortrag_azk_09_2009_03_17.html

      google.de/search?hl=de&q=Dr.+R…G=Suche&meta=lr%3Dlang_de
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • Also, ohne Arzt hab ich ohnehin noch nie abgesetzt, aber wenn, dann aus dem Gefühl heraus, ich möchte und könnte auch mal wieder ohne Medis leben. Das hat vielleicht auch was mit meiner Selbstachtung zu tun: ich fühl mich einfach besser, wenn ich diese "Krücken" nicht brauche. Ich hab keine Probs mit Nebenwirkungen, weil ich immer mit niedrigst möglicher Dosierung auskomme (auszukommen versuche). Das geht dann auch ein paar Jahre gut, aber irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, wo ich wieder Medikamente brauche......hab ich auch kein Problem damit. Mittlerweile beschränke auch ich mich auf Seroquel - aber nur 50 mg abends und komm ganz gut hin damit. Hoffe, das bleibt so!!!!!!!

      onyxxerl
    • Das hat mit Marketing nix zu tun in meinem Fall. Seroquel tut das, was es soll bei mir und nicht mehr. Lithium war unangenehm für mich, deshalb ist es wieder weg.

      Ich habe keine einzige Anzeige für Seroquel gesehen und mich dann deshalb dafür entschieden. Es macht nicht abhängig wie die gängigen Schlaftabletten, die ich bis dahin in schlaflosen Nächten genommen hatte. Was spricht dagegen?

      Zyprexa würde ich dagegen nie nehmen - die Erfahrung einer (!) Tablette hat mir gereicht.

      Martin
    • Ich vertrag Lithium auch nicht............bin auch enorm in die Breite gegangen, nein danke! Und was Marketing angeht: WIR als Patienten sind - zumindest hier in Österreich - nicht Zielgruppe; es gibt keine Werbung, die uns zugänglich wäre, mal abgesehen von der Werbung mancher Pharmafirmen, die sich im deutschen Fernsehen breitmachen. Sei also froh, dass Du Lithium verträgst, und lass andere mit paranoiden Sprüchen in Ruhe!!!!!

      onyxxerl
    • Nährstoffräuber aus dem Arztneischrank

      onyxxerl schrieb:

      Linda, THEMA VERFEHLT, NICHT GENÜGEND, SETZEN!!!!!

      Es reicht!!!!!!!!!!

      onyxxerl


      Also, erst möchte ich die verringerte Lebenserwartung auf Beipackzettel definitiv!
      Siehe Michael Jackson.

      Nährstoffräuber aus dem Arztneischrank.
      LG Linda
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    • RE: komisch...

      Hallo Eule,

      Eule4 schrieb:

      schon 2 Leute, die sich auf "seroquel beschränken" und das imho wesentlich nebenwirkungsärmere Lithium
      dafür weglassen...
      Die Marketingstrategie der Phamaindustrie ist ein Knaller !

      lg
      Eule4


      Ich entschied mich selber für Seroquel, nachdem ich andere Medikamente, die Schlaffördernd sein sollten probiert hatte, die jedoch keine Wirkung zeigten und Tranquilizer kommen für mich nicht in Frage. Ich nehme es in Homeopatischer Dosis und es tut das, was anders bei mir nicht zu schaffen ist, nämlich die Gedanken zu verlangsamen, so dass ich einschlafen kann. Also nichts mit Marketingstrategie.

      Gruß Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • RE: Gründe fürs Absetzen von Medikamenten

      psmmg schrieb:

      Einige Studien haben sich damit beschäftigt, was die häufigsten Gründe sind, warum Betroffene ihre Medikamente nicht mehr einnehmen und absetzen.
      die häufigsten genannten Ursachen waren:



      - ungutes Gefühl, daß die Medikamente die "Gefühle kontrollieren"

      - mangelnde Wirkung, weil depressiv trotz Medikamenteneinnahme

      - nicht daran glauben, daß man krank ist und eine ständige Medikamenteneinnahme hilft

      - das Gefühl, für den Partner unattraktiv zu sein

      -Scham



      usw.

      Mich würde interessieren, wie ihr das seht (nicht im Sinne eines Schimpfens auf "chemie", sondern im dem Sinn, was einem als Betroffenen wirklich durch den Kopf geht und belastet.)





      Allerdings bitte


      Hallo psmmg,

      bei mir steigt der Unwille die Medikamente zu nehmen, wenn ich selber keine Wirkung verspüre, trotz regelmäßiger Einnahme oder aber wenn die Nebenwirkungen mehr überwiegen als die Wirkung.

      Gruß Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo Moritz!

      Also bei mir waren es folgende Gründe bei verschiedenen Medikamenten:
      - Nebenwirkungen (besonders Sedierung [ich sag nur Seroquel], Frühdyskinesien [Abilify], ständiger Hunger, Verlust der Wirksamkeit und sexuelle Dysfunktionen, die mich geanz schwer belastet haben, weil ich mich nicht mehr als Frau gefühlt habe und um meine verlorene Sexualität getrauert habe)
      - ungünstige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
      - ständige Einnahme gibt mir das Gefühl mich richtig krank zu fühlren (wenn man das Medikament wegen kurzer Halbwertszeit viele mal em Tag einnehmen muss) und das es einem ständig immer wieder schlecht geht, weil man eine der vielen Einnahmen vergessen hat und man sich schon am nächsten Tag daraufhin sehr schlecht fühlt
      - manchmal kam ich mir auch wie ein Tablettenjunkie vor gegenüber meinem Partner, habe daraufhi mir auch meine Gedanken gemacht, was er wohl dann denkt, was er für ein Wrack als Freundin hat und habe ein mal versucht, es ohne Medik. zu schaffen (zusammen mit anderen Gründen)- das ist natürlih nicht lange gut gegangen

      LG- Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Kopiert:
      - ständige Einnahme gibt mir das Gefühl mich richtig krank zu fühlren (wenn man das Medikament wegen kurzer Halbwertszeit viele mal em Tag einnehmen muss) und das es einem ständig immer wieder schlecht geht, weil man eine der vielen Einnahmen vergessen hat und man sich schon am nächsten Tag daraufhin sehr schlecht fühlt

      Kurz um: "die Ärzteschaft verhökert LETZTEN Dreck!"
      ... und bringt Leute ca. um 20 Jahre WENIGER Lebenserwartung!
      Bsp: Michael Jacksen

      Es ist perverses Anfixen:

      Tabletteneinstellen" ein "ANFIXEN", sagte ein ehem. Pharmavertreter bei Frontal. Clip "Die Tricks der Pharmakonzerne - Gratispillen als Einstiegsdroge ardmediathek.de/ard/servlet/content/2377120
      Chronisch kranke Menschen sind für Pharmaunternehmern eine besonders wertvolle Zielgruppe, denn sie schlucken ihre Pillen täglich und dauerhaft.

      Nur kriminell!
      LG Linda
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • Hallo Linda! Das ist mal wider total oberflächlich!

      Das kannman doch nicht vergleichen! Es weis immer noch keiner, woran und warum er eigentlich gestorben ist, aber wenn der Arzt ihm ein NARKOSEMITTEL gibt und dann nicht die Vitalfunktionen überwacht ist schon der Arzt schuld und nicht das Mittel, dass MISSBRAUCHT wurde, denn sicherlich wollte man im Schlafzimmer keine OP mal eben so durchführen durchführen. Er hätte zu diesem Wahnsinn "nein" sagen müssen, auchz wenn MJ das gewünscht hat. Als Arzt darf er keinen Medikamentenmissbrauch unterstützen. Eine Therapie hätte ihm vieleicht nicht schlecht getan, aber ich fürchte er war recht stur, wie es Bekannte und Freune so über ihn erzählen. Wer den Missbrauch kritisiert hat, den hat er wohl anscheinend gefeuert und einfach durch wen anderes ersetzt und von betrffrenden Familienmitglied wahrscheinlich distanziert.

      Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Falschen Versprechungen, dubiosen Studien und fragwürdigen Behandlungsmethoden

      Falschen Versprechungen, dubiosen Studien und fragwürdigen Behandlungsmethoden.

      Und das, obwohl die Mehrzahl aller Ärzte genau weiß, dass die Nebenwirkungen dieser Medikamente schlimmer sein können als die behandelte Krankheit selbst!

      Oft betreiben die Pharmakonzerne sogar regelrechte Desinformation, z. B. indem sie negative Studien zu neuen Medikamenten einfach unter den Teppich kehren. Oder indem sie die positiven, meist nebenwirkungsfreien Heilerfolge mit Vitalstoffen und Naturheilverfahren konsequent verschweigen. Obwohl diese Informationen im Extremfall über Leben und Tod entscheiden können.

      Krebs, Allergien und auch anderes bekommen die Menschen, wenn zu viele Chemikalien den Körper belasten.
      Die Summe macht "es"!
      hilferuf.de/forum/gesundheit/7…die-glaubwuerdigkeit.html

      Obwohl die WHO (Weltgesundheitsorganisation) Umweltgifte als wichtige Ursache oder zumindest als Co-Faktor chronischer Krankheiten betrachtet, gehen die klassischen Therapieansätze davon aus, dass dem bereits belasteten Körper noch mehr Chemikalien in Form von Medikamenten zugeführt werden sollen.

      weltderwahrheiten.de/pageID_6913173.html
      Meine junge Friseuse hat mit über 30 J. Brustkrebs.
      Sie würde sich einen gefallen tun, wenn sie z. Bsp. natürliche Haarfarben nutzen würde, tut sie nicht.
      LG Linda
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    • Gründe fürs Absetzen - mir reicht einer

      Ehrlich gesagt, ich würde meine Medis absetzen, wenn ich dadurch weiter abnehmen könnte. Und ich würde sie so lange nicht mehr nehmen, bis ich mein Wohlfühlgewicht erreicht habe. Beziehungsweise das, bei dem ich auch ohne Medikamente stecken bleibe.

      Und wenn ich zufrieden bin mit meinem Gewicht, bzw. weniger Probleme im Alltag habe, bin ich auch bereit, die "Gewichtsfeststecker" in Form von Lithium und Sehroquäl weiter zu nehmen.

      Wobei ich glaube, das Sero führt nicht so sehr zum stagnierenden Gewicht, das wird das Lithium sein. Schade, dass gerade dieses Mittel bei mir psychisch so gut wirkt. Aber wenn ich die Welt ein bisschen bunter erleben will, kann ich den Grauschleier ja loswerden, ich würde langsam reduzieren und mich darüber freuen, dass ich endlich wieder abnehme. Zur Not würde ich stattdessen Bachblüten nehmen oder auch kalifornische Essenzen, die haben bei mir schon mal gewirkt. Hauptsache, die Ungeduld und die Albernheit kommen nicht wieder zurück und lassen mich im Straßenverkehr oder sonstwo schimpfen oder ausflippen.

      Das Gewicht ist für mich der Grund, abzusetzen, denn ich habe es seit 2 Jahren versucht, erst durch Weglassen von Zucker, dann auch von Honig, dann auch durch immer mehr integriertem Sport, abzunehmen, und wo ich es ohne Medis geschafft hätte, bis zu 20 kg pro Jahr abzunehmen, habe ich nur die 12 kg bis zum Einsetzen der Medis abgenommen. Seitdem stecke ich mehr oder weniger fest. Der Leidensdruck ist ziemlich groß, muss ich doch viele Einschränkungen im Alltag hinnehmen.

      Habe da auch einen Baum in Diskussion stehen.
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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