Das richtet sich an alle Frauen hier. Vor den Tagen muss ich mehr Medikamente nehmen, weil ich an Schlafstörungen leide. Da schlucke ich z. B. bis zu 600 mg Seroquel. Aber was Stimmungsschwankungen vorher betrifft, da bin ich nicht so sicher, ob das nicht an was anderem liegt. Ich habe in einem Dicken-Forum gelesen, dass man auch Stimmungsschwankungen kriegt, wenn man nicht genug oder nicht regelmäßig isst. Das tut man meistens in ner Manie nicht. Es gibt auch Leute, die in der Depri wenig essen, weil sie keinen Appetit haben. Da geht es mir ja umgekehrt, ich "brauche" dann das Essen als einzigen Genuss.
Natürlich gehört zum prämenstruellen Syndrom auch Kopfschmerzen, nämlich am Tag davor. Das kann bis zur Migräne ausarten. Bauchschmerzen habe ich auch ne Woche vorher, und vor allem Wassereinlagerungen, so dass ich an den Tagen ungefähr 2 kg wieder loswerde. Die Essgewohnheiten können sich auch ändern.
Da haben wir aber auch wieder die Frage nach der Henne und dem Ei, wenn Stimmungsschwankungen mit zu wenig oder unregelmäßigen Essgewohnheiten einhergehen. Ändern sich die Essgewohnheiten, weil man manisch oder depressiv wird? Oder wird man manisch oder depressiv, weil man unregelmäßig isst? Das wär ein interessanter Aspekt: Die Ernährung im Mittelpunkt der MDK.
Meine Schwägerin war lange Krankenschwester in der psychiatrischen Klinik und weiß auch zu berichten, dass viele Frauen während ihrer Tage in die Psychiatrie kommen. Auch bei mir war es oft so, dass ich währenddessen eingeliefert wurde, oder kurz vorher. Da gibt es also auch einen Zusammenhang mit der Psyche.
Natürlich gehört zum prämenstruellen Syndrom auch Kopfschmerzen, nämlich am Tag davor. Das kann bis zur Migräne ausarten. Bauchschmerzen habe ich auch ne Woche vorher, und vor allem Wassereinlagerungen, so dass ich an den Tagen ungefähr 2 kg wieder loswerde. Die Essgewohnheiten können sich auch ändern.
Da haben wir aber auch wieder die Frage nach der Henne und dem Ei, wenn Stimmungsschwankungen mit zu wenig oder unregelmäßigen Essgewohnheiten einhergehen. Ändern sich die Essgewohnheiten, weil man manisch oder depressiv wird? Oder wird man manisch oder depressiv, weil man unregelmäßig isst? Das wär ein interessanter Aspekt: Die Ernährung im Mittelpunkt der MDK.
Meine Schwägerin war lange Krankenschwester in der psychiatrischen Klinik und weiß auch zu berichten, dass viele Frauen während ihrer Tage in die Psychiatrie kommen. Auch bei mir war es oft so, dass ich währenddessen eingeliefert wurde, oder kurz vorher. Da gibt es also auch einen Zusammenhang mit der Psyche.
Liebe Grüße
Schlumpfmaus
Homepage
Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
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