Wie die Superreichen den Fiskus austricksen....

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    • Wie die Superreichen den Fiskus austricksen....

      Sorry, aber wenn der "Spiegel" sich das noch zu sagen traut, wollte ich nicht allzusehr "hintanstehn"....
      Meine Meinung dazu dürfte ja bekannt sein.....

      spiegel.de/spiegel/0,1518,645805,00.html

      Aber ist natürlich ein ziemliches Handtuch, weswegen es die am heftigsten Betroffenen wie immer nicht lesen werden.
      Die Bescheisser müssen auch keine echte Revolution mehr fürchten und lachen eher über die paar hundert Leute aus dem "schwarzen Block"...
      Somit ist alles geregelt, gelle ?

      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • " Weh euch"...

      hat Ernst Bloch mal irgendwo geschrieben in Bezug auf die kapitalistischen Betrrüger....
      " wie Euch die Kugeln um die Ohren fliegen werden !"
      Naja, das war mal...
      Nun müssen wir wirklich versuchen, die Betrüger anderweitig zu orten, festzustellen und der Polizei zu melden.
      Manche Staatsanwaltschaften tun das sogar selbst, so wie das Gesetz es auch vorsieht....
      Seltsam, im Nebel zu wandern....

      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Polizei rollt Todesfall Brian Jones wieder auf

      war erst 27 Jahre alt, als er starb -
      und hatte bereits eine der berühmtesten Bands der Welt gegründet. Brian
      Jones, Lead-Gitarrist der Rolling Stones, wurde 1969 tot in seinem
      Swimmingpool gefunden. Wurde er ermordet? Entsprechenden neuen
      Hinweisen geht nun die Polizei nach.


      London - 1969 starb der britische Musiker Brian Jones,
      Gründungsmitglied der Rolling Stones, unter nie geklärten Umständen -
      nur drei Wochen, nachdem er die Band verlassen hatte.
      Seine Leiche fand man auf dem Grund des Swimmingpools auf seinem
      Vier-Hektar-Anwesen Cotchford Farm im englischen Sussex. Zuvor hatte
      Jones mit Freunden gefeiert. Offiziell wurde der Fall als Unfalltod zu
      den Akten gelegt. Doch Zweifel blieben. Denn obschon Jones aufgrund seines
      Drogenkonsums berüchtigt war, wurden bei der Obduktion zwar
      Restalkohol, aber keine harten Drogen im Körper nachgewiesen.

      Als hartnäckig erwies sich die These, Jones sei von Frank Thorogood
      ermordet worden. Der Bauunternehmer gehörte zu den Gästen, mit denen
      Jones an jenem Juliabend gefeiert hatte.

      Thorogood selbst soll dies auf seinem Sterbebett 1993 gestanden
      haben - so wird es zumindest im Dokumentarfilm "Stoned" von 2005
      behauptet.

      Jetzt geht die britische Polizei neuen Hinweisen zum Tod Brian
      Jones' nach. Ein Journalist der Zeitung "Mail on Sunday" hat nach
      britischen Presseberichten den Behörden in Sussex umfangreiches
      Recherchematerial übergeben.

      Ein Polizeisprecher sagte, die Unterlagen seien Gegenstand der
      Ermittlungen, "aber es ist zu diesem Zeitpunkt zu früh, um über
      Ergebnisse zu spekulieren."

      Wie CNN berichtet, widerrief die Zeugin Janet Lawson - auch sie
      damals Jones' Gast - dem "Mail"-Journalisten gegenüber ihre
      ursprünglichen Angaben zur Todesnacht und bezeichnete Aussagen zum
      angeblichen Unfalltod als "lauter Lügen, totalen Quatsch." Sie starb
      mittlerweile an Krebs."
      mich würde einfach nur interressieren, was der coole Mick dazu sagt....
      aber lest selbst; spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,646136,00.html
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin