Hallo allerseits,
meine Lieblingsfilme (mit Spannung, Held, großen Gefühlen) ziehen mich immer in den Bann, selbst nach wiederholtem Ansehen, wenn ich den Ausgang schon kenne. (so was alla Gladiator).
Schlechte Stimmung kann ich damit zuverlässig beseitigen: Es kommt immer wieder diese "Fernseh - Heldenstimmung" oder wie man das nennen soll. Mich würde mal interessieren:
Wie ist das wenn eine Depression besteht und man hat so einen Lieblingsfilm und fängt an ihn erneut zu sehen? Ist das hilfreich so was zu gucken was einen vorher angesprochen hat? Oder geht so ein Fernsehereignis auch unter in der Depression? Hat jemand schonmal ausprobiert wie sowas dann wirkt?
Viele Grüße
Mandarine
meine Lieblingsfilme (mit Spannung, Held, großen Gefühlen) ziehen mich immer in den Bann, selbst nach wiederholtem Ansehen, wenn ich den Ausgang schon kenne. (so was alla Gladiator).
Schlechte Stimmung kann ich damit zuverlässig beseitigen: Es kommt immer wieder diese "Fernseh - Heldenstimmung" oder wie man das nennen soll. Mich würde mal interessieren:
Wie ist das wenn eine Depression besteht und man hat so einen Lieblingsfilm und fängt an ihn erneut zu sehen? Ist das hilfreich so was zu gucken was einen vorher angesprochen hat? Oder geht so ein Fernsehereignis auch unter in der Depression? Hat jemand schonmal ausprobiert wie sowas dann wirkt?
Viele Grüße
Mandarine
Angehörige einer Erkrankten, die mit Carbamazepin (Spiegel bei ca. und Lithium (Spiegel bei ca. 0,7) ca. 2/3 Verbesserung ihres RC Verlauf erfuhr und deren Lebensqualität damit sehr gestiegen ist. Diese Medikamente wirken verbessert in der Kombination bei ihr, während jedes einzeln für sich sich nicht als derart wirkungsvoll erwies. Vorher schlechter werdender Krankheitsverlauf oder Lebensqualität unter zusätzlicher dauerhafter Neuroleptikagabe, ADs, Gabapentin (Neurontin)