Nur bei einem Suizid so viel Geschrei

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    • Gut, dann versuche doch mal diese Phänomene zu beschreiben...

      Und - vor allem - lege Dir für Dich selbst ein kleines Heftchen zu, in das Du alles einträgst, mit Datum und Uhrzeit,
      wenn du solche "neurologischen Erlebnisse" zu verspüren glaubst...über eine solche "persönliche Phänomenologie"
      kommst Du u.U. vielleicht am schnellsten selbst auf die zutreffende Diagnose und kannst Dir die ersten 10 Ärzte dann sparen und direkt zum Spezialisten gehen, der in Deinem Fall imho ein Endokrinolge sein könnte, da ich das Gefühl nicht loswerde, dass das, was du für "neurologische Symptome" hälst, irgendwo eher auf der Hormonebene zu suchen ist, die sehr leicht verwechselt werden kann subjektiv, da sich ja beides über das Gehirn abspielt....
      Was machst Du denn, wenn Du sowas beim Autofahren plötzlich hast ?
      "Rechts ranfahren" geht ja gar nicht überall...

      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • RE: Gut, dann versuche doch mal diese Phänomene zu beschreiben...

      Eule4 schrieb:

      Und - vor allem - lege Dir für Dich selbst ein kleines Heftchen zu, in das Du alles einträgst, mit Datum und Uhrzeit,
      wenn du solche "neurologischen Erlebnisse" zu verspüren glaubst...über eine solche "persönliche Phänomenologie"
      kommst Du u.U. vielleicht am schnellsten selbst auf die zutreffende Diagnose und kannst Dir die ersten 10 Ärzte dann sparen und direkt zum Spezialisten gehen, der in Deinem Fall imho ein Endokrinolge sein könnte, da ich das Gefühl nicht loswerde, dass das, was du für "neurologische Symptome" hälst, irgendwo eher auf der Hormonebene zu suchen ist, die sehr leicht verwechselt werden kann subjektiv, da sich ja beides über das Gehirn abspielt....
      Was machst Du denn, wenn Du sowas beim Autofahren plötzlich hast ?
      "Rechts ranfahren" geht ja gar nicht überall...

      Das äußert sich bei mir so dass ich wenn mein Nervensystem generell etwas angegriffen ist (nicht unbedingt auf psychischer Ebene), dass ich dann leicht grundlos nervös werde,Herzrasen kriege,mir wird übel und wenns blöde hergeht krieg ich eine kurze Bewusstseinstrübung mit Atemnot und Schluckstörungen.Da hab ich dann auch schon mal für einen Moment nicht mehr gewusst wo Bremse oder Gas ist.
      Meistens fahr ich dann rechts ran oder versuche mich zu beruhigen und durchzuhalten und fahr dann bei der nächsten Möglichkeit wo rein.

      Zum Glück hab ich es jetzt nicht total oft aber hin und wieder kommt es schon mal eine Weile gehäuft vor dass ich jeden 2.Tag ein oder zweimal am Tag so eine Extremsituation habe für 30 Minuten bis zu einer Stunde.



      lg
      Eule4
    • RE: Gut, dann versuche doch mal diese Phänomene zu beschreiben...

      Eule4 schrieb:

      Und - vor allem - lege Dir für Dich selbst ein kleines Heftchen zu, in das Du alles einträgst, mit Datum und Uhrzeit,
      wenn du solche "neurologischen Erlebnisse" zu verspüren glaubst...über eine solche "persönliche Phänomenologie"
      kommst Du u.U. vielleicht am schnellsten selbst auf die zutreffende Diagnose und kannst Dir die ersten 10 Ärzte dann sparen und direkt zum Spezialisten gehen, der in Deinem Fall imho ein Endokrinolge sein könnte, da ich das Gefühl nicht loswerde, dass das, was du für "neurologische Symptome" hälst, irgendwo eher auf der Hormonebene zu suchen ist, die sehr leicht verwechselt werden kann subjektiv, da sich ja beides über das Gehirn abspielt....
      Was machst Du denn, wenn Du sowas beim Autofahren plötzlich hast ?
      "Rechts ranfahren" geht ja gar nicht überall...

      lg
      Eule4


      Also bei mir äußert sich das so dass ich grundlos nervös werde (ohne jetzt irgendeine psychische Belastung zu haben),Schwindel,Herzrasen,Übelkeit und wenn es blöd hergeht,kommen dann auch noch kurze Bewusstseinstrübungen,ein Gefühl dass alles so intensiv ist und Atembeschwerden bzw Schluckstörungen hinzu.Zweimal ist es mir auch schon passiert dass ich dann einen Moment Bremse und Gas verwechselt habe und hin und wieder kam es auch zu einem Stottern oder Hängenbleiben auf einem Wort beim Reden.
      Meistens fahre ich dann entweder rechts ran oder versuche mich etwas zu beruhigen,langsam zu fahren und schaue dass ich bei der nächsten Möglicheit wo einbiegen kann.
      Diese Zustände können schon extrem sein und dauern akut und wo ich wirklich denke jetzt wirds gefährlich meistens zwischen 30 Minuten und manchmal auch eine Stunde in etwas abgeschwächterer Form.

      Es ist jetzt nicht so dass ich es fast immer habe aber manchmal hab ich es über einige Tage halt mal ein oder zwei mal am Tag,nicht immer total extrem aber hin und wieder doch...
      Da is es doch kein Wunder dass ich von Gehirntumor über Epilepsie bis zur hepatischen Enzephalopathie mit der Zeit schon an alles gedacht habe (hab aber keine Zirrhose oder erhöhte Werte,Leber und Nieren funktionieren normal und Hirntumor hab ich auch nicht)
    • Harter Marketing

      Damit sollen die schädl. giftigen Chemikalien "gerechtfertigt" werden.

      (Da passt es, wenn sich immer mal einer ab murkst, gut für´s Marketing und deshalb wird laut "getrommelt".)

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gelie ()