bipolar-forum.de/read.php?10,352220,352338#msg-352338
jau - ich wollte auch nie Kinder haben ( mir war immer klar, dass ich schon mit mir selbst
überfordert bin, verantwortungsmässig).
aber dann hat der Geissler damals von der CDU ( iss ja ansonsten ein netter Typ,
der die Wirbelsäule exact an derselben Stelle wie ich (( 2. LWK)) gebrochen hat
wie ich, damals populistisch gesagt, die teutschen stürben aus und so und ein
"Mutter-Kind-Programm" gestartet...
Die Schwester einer guten Freundin hat das dann irgendwie missverstanden.
Sie hatte was gehört von "nie wieder arbeiten müssen" und 1600 D- Mark Urlaubsgeld
etc.
Leider hattes sie vergessen, das Kleingedruckte zu lesen die liebe Ingrid B., bevor sie
sich nach einem Samenspender auf die Suche machte...
Einem ?
Nein, sie dachte sich : Wenn schon, denn schon - sicher ist sicher und tat wirklich offensichtlich
alles, um auch schwanger zu werden...
Ausser mir mussten noch 2 andere antreten bei Gericht,
anfangs war ich gar nicht mal der "Haauptverdächtige", immerhin hiess es in einem 1.
"anthropologischen Gutachten" : Unklarheit im System der glutamatphyrumattransaminase - angemessen ist das verbale Prädikat: "Vaterschaft sehr unwahrscheinlich" !"
Nachdem aber meine beiden damaligen "Mitbewerber" gänzlich ausgeschlossen waren und die liebe Ingrid den Namen dieses anderen Typs nicht nennen wollte ( Das Jugendamt im Landratsamt Calw hat ihr damals eine Anwältin bezahlt, nachdem ich in die Revision zum OLG Stuttgart gegangen bin, weil ich von vornherein gesagt habe, dass ich eine DNA-Untersuchung will und nicht eine "Wahrscheinlichkeitsuntersuchung" von einem tübinger "anthropologischen Institut", dessen Chef schon bei den Nazis zugange war...
Und obwohl ich jahrelang Alimente bezahlt habe, meine angebliche Tochter ( aufgrund der juristischen Lage habe ich meine Vaterschaft bis heute nie legal anerkannt) aber einfach durch den Willen der Mutter nie sehen durfte, glaube ich heute mehr und mehr, dass die Natalie tatsächlich meine Tochter ist...
Der Mami habe ich damals gesagt: Wenn das Kind tatsächlich meine Gene hat, steigt es dir sowieso spätestens mit 14 aufs Dach....
Das Jugendamt war aber schneller und hat die "Kleine" schon mit 12 von ihrer Mutter weg in eine Pflegefamilie
"umgetopft" - sehr zu ihrem Besten !
In Kürze fängt sie ihr 3. Semester in "nachwachsende Rohstoffe +Bioenergetik " an, wenn sie sich vom
protestieren erholt hat, denke ich...
Sie hatte dasselbe unglaubliche Glück wie ich: Eine recht gefühllose Mutter, aber immerhin eine halbwegs funktionierende Tante, die bei mir damals Hildegard hiess und aus der Pfalz kam, und bei meiner Putativtochter ist es eine wundervolle Tante Anette...
Hier bin ich wirklich absolut Anette und dem Schicksal dankbar !
lg
Eule4
jau - ich wollte auch nie Kinder haben ( mir war immer klar, dass ich schon mit mir selbst
überfordert bin, verantwortungsmässig).
aber dann hat der Geissler damals von der CDU ( iss ja ansonsten ein netter Typ,
der die Wirbelsäule exact an derselben Stelle wie ich (( 2. LWK)) gebrochen hat
wie ich, damals populistisch gesagt, die teutschen stürben aus und so und ein
"Mutter-Kind-Programm" gestartet...
Die Schwester einer guten Freundin hat das dann irgendwie missverstanden.
Sie hatte was gehört von "nie wieder arbeiten müssen" und 1600 D- Mark Urlaubsgeld
etc.
Leider hattes sie vergessen, das Kleingedruckte zu lesen die liebe Ingrid B., bevor sie
sich nach einem Samenspender auf die Suche machte...
Einem ?
Nein, sie dachte sich : Wenn schon, denn schon - sicher ist sicher und tat wirklich offensichtlich
alles, um auch schwanger zu werden...
Ausser mir mussten noch 2 andere antreten bei Gericht,
anfangs war ich gar nicht mal der "Haauptverdächtige", immerhin hiess es in einem 1.
"anthropologischen Gutachten" : Unklarheit im System der glutamatphyrumattransaminase - angemessen ist das verbale Prädikat: "Vaterschaft sehr unwahrscheinlich" !"
Nachdem aber meine beiden damaligen "Mitbewerber" gänzlich ausgeschlossen waren und die liebe Ingrid den Namen dieses anderen Typs nicht nennen wollte ( Das Jugendamt im Landratsamt Calw hat ihr damals eine Anwältin bezahlt, nachdem ich in die Revision zum OLG Stuttgart gegangen bin, weil ich von vornherein gesagt habe, dass ich eine DNA-Untersuchung will und nicht eine "Wahrscheinlichkeitsuntersuchung" von einem tübinger "anthropologischen Institut", dessen Chef schon bei den Nazis zugange war...
Und obwohl ich jahrelang Alimente bezahlt habe, meine angebliche Tochter ( aufgrund der juristischen Lage habe ich meine Vaterschaft bis heute nie legal anerkannt) aber einfach durch den Willen der Mutter nie sehen durfte, glaube ich heute mehr und mehr, dass die Natalie tatsächlich meine Tochter ist...
Der Mami habe ich damals gesagt: Wenn das Kind tatsächlich meine Gene hat, steigt es dir sowieso spätestens mit 14 aufs Dach....
Das Jugendamt war aber schneller und hat die "Kleine" schon mit 12 von ihrer Mutter weg in eine Pflegefamilie
"umgetopft" - sehr zu ihrem Besten !
In Kürze fängt sie ihr 3. Semester in "nachwachsende Rohstoffe +Bioenergetik " an, wenn sie sich vom
protestieren erholt hat, denke ich...
Sie hatte dasselbe unglaubliche Glück wie ich: Eine recht gefühllose Mutter, aber immerhin eine halbwegs funktionierende Tante, die bei mir damals Hildegard hiess und aus der Pfalz kam, und bei meiner Putativtochter ist es eine wundervolle Tante Anette...
Hier bin ich wirklich absolut Anette und dem Schicksal dankbar !
lg
Eule4
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin