sang Glenn Frey im "smugglers blues"....
Die Frage ist aber ganz eine andere: Wer hat Cannabisbesitz damal 1971 zur Straftat gemacht ?
Richtig: Frau Käthe Strobel, die von der ganzen Sache ebensowenig eine Ahnung hatte, wie der vor kurzem leider verstorbene Ex- MdB Hans Bay, der mir und einigen Freunden immerhin ermöglicht hat, in Nagold damals ein sogenanntes "Release-Zentrum" zu eröffnen....
Release London, Amsterdam. Hamburg, Highdelberg und die "Freeeclinic" dort gabe es ja schon...
Aber Anfangs 1971 kamen die ersten CIA-Flugzeuge aus Vietnam oder LAOS mit dem weissen "Chinawhite-
HEROIN".
Klar - das war ja auch der Sinn der Sache - => Die Hippieszene kaputtmachen und gleichzeitig ein bisschen
Cash rausholen für andersartige "Operationen"...
Hat sich ja z. B bei Nicaragua damals wiederholt...
Das eher nich so lustige war aber, dass mit dem Heroin die EUROPÄISCHE Jugend kaputtgemacht wurde, und vom Hippieweg des Ganjarauchens und LSD- schluckens abgebracht werden sollte - was ja zu eta 50 % auch gelang...
Sollte irgendeine Person hier sein, die ebenso wie ich die Diskrepanz zwischen den Verhältnissen im Amsterdamer "Vondel Park" zwischen 1970 und 1971 ebenso erlebt haben : Bitte melden...
Jedenfalls kam das erste Heroin Anfangs 71 durch eine CIA- Tarnfirma nach Süddeutschland, und ab sa war es relativ schwierig, noch was gegen die "Drogenflut" zu tun als "Release-Mitarbeiter" ( die sich auch mal gerne einen gekifft haben oder sogar Lysergsäurediäthylamid nicht abgeneigt waren, wenn die ualität garantiert war...( Die berühmten Sandozfläschchen mit der Normpippette von 120 microgramm pro Tröpfelchen...
Aber auch die amerikanischen Produktionen wie "purple haze" oder "yellow/orange sunshine" waren absolut
REIN, was wir damals in Amsterdam ja als "Release" leicht und anonym prüfen lassen konnten, da Koos Zwart
als Herausgeber des damals wichtigsten U-Papers und Sohn der Gesundheistministerin und, und, und...
Zugang zu erstklassigen Laboren hatte....
All das ist kaputt nun, die Hippie - Idee, weil in D dann die RAF kam, in Italien die "Brigadi Rossi" und in Fronkreisch die etwas eher verschlafene "Action directe"...
Das eigentliche Problem aus meiner Sicht ist aber,
dass da mehrere Staaten immens enger beteiligt waren und alle zusammen diese ganze Chose im "kalten Krieg"
eher lieber vergessen oder ungeschehen machen würden....
Aus meiner Sicht ein ganz klares : Nein, nix da - Aufklärung !!
Andreas Baader z.B. wahr sicherlich eine Art "charismatischer Typ", der Pfarrerstöchter verführen konnte
und sich als absoluter Macho aufführen, aber ich bin mir heute sicher, dass die "RAF" ebenso wie die "Brigade Rossi" in Italien jeweils -unbemerkt fremdgesteuerte - Gruppierungen waren, die von vornherein eigentlich von staatlichen Organen aufgebaut waren....
Verena Becker z.B. hat nachweislich schon seit 1971 für den bundesdeutschen Verfassungsschutz gearbeitet
und Brigitte Heinrich sowohl für das BfV als auch für die DDR- Stasi....
Was lernen wir daraus ?
Lass Dich NIE mit Extremisten ein ....
Es ist ein uraltes Ding - Man erschafft sich selbst einen "entschiedenen Gegner" und pupliziert das dann...
Andreas Baader oder Osama Bin Laden - man muss mur warten oder selbst ein paar "false flag operations"
in deren Namen durchziehem, falls die zu bekifft sind -
und schon hat man eine wunderbare Option, alle "Normalopathen" strikt auf Linie zu halten, denn
"Fear is the worst enemy of mankind"...
Man könnte darüber lachen, aber mir ist gar nicht zum Lachen nun...
heise.de/tp/r4/artikel/31/31921/1.html
Wenn West und Ost damals tatsächlich in diesem Sinne "zusammengearbeitet" haben, um einen
"dritten Weg"
zu verhindern,
dann sehe ich wenig Chancen für unsere Nachkommen...
Ein Schimmer der Hoffmung bleibt aber immer noch durch engagierte historische
Wissenschaftler wie z. B. Daniele Ganser aus der Schweiz:
danieleganser.ch/
Bitte, lest das - es geht um die Zukunft unserer Nachkommen -
was da passiert ist, darf es nie wieder geben, denn sonst wäre
die Menschenrechtsdeklaration vom 10.12.1948 ja völlig
sinnlos gewesen und wir deutschen kömmtem uns wieder einen
Ösi holen, falls uns der Westerwelle nicht hinreichend den
Kärntner machen kann....
Meine Meinung ist momentan: Niederländer, Tschechen,
Schweizer und auch Österreicher müssen zusammenarbeiten,
damit D keine "Grossmachtsträume" mehr bekommt...
lg
Eule4
Die Frage ist aber ganz eine andere: Wer hat Cannabisbesitz damal 1971 zur Straftat gemacht ?
Richtig: Frau Käthe Strobel, die von der ganzen Sache ebensowenig eine Ahnung hatte, wie der vor kurzem leider verstorbene Ex- MdB Hans Bay, der mir und einigen Freunden immerhin ermöglicht hat, in Nagold damals ein sogenanntes "Release-Zentrum" zu eröffnen....
Release London, Amsterdam. Hamburg, Highdelberg und die "Freeeclinic" dort gabe es ja schon...
Aber Anfangs 1971 kamen die ersten CIA-Flugzeuge aus Vietnam oder LAOS mit dem weissen "Chinawhite-
HEROIN".
Klar - das war ja auch der Sinn der Sache - => Die Hippieszene kaputtmachen und gleichzeitig ein bisschen
Cash rausholen für andersartige "Operationen"...
Hat sich ja z. B bei Nicaragua damals wiederholt...
Das eher nich so lustige war aber, dass mit dem Heroin die EUROPÄISCHE Jugend kaputtgemacht wurde, und vom Hippieweg des Ganjarauchens und LSD- schluckens abgebracht werden sollte - was ja zu eta 50 % auch gelang...
Sollte irgendeine Person hier sein, die ebenso wie ich die Diskrepanz zwischen den Verhältnissen im Amsterdamer "Vondel Park" zwischen 1970 und 1971 ebenso erlebt haben : Bitte melden...
Jedenfalls kam das erste Heroin Anfangs 71 durch eine CIA- Tarnfirma nach Süddeutschland, und ab sa war es relativ schwierig, noch was gegen die "Drogenflut" zu tun als "Release-Mitarbeiter" ( die sich auch mal gerne einen gekifft haben oder sogar Lysergsäurediäthylamid nicht abgeneigt waren, wenn die ualität garantiert war...( Die berühmten Sandozfläschchen mit der Normpippette von 120 microgramm pro Tröpfelchen...
Aber auch die amerikanischen Produktionen wie "purple haze" oder "yellow/orange sunshine" waren absolut
REIN, was wir damals in Amsterdam ja als "Release" leicht und anonym prüfen lassen konnten, da Koos Zwart
als Herausgeber des damals wichtigsten U-Papers und Sohn der Gesundheistministerin und, und, und...
Zugang zu erstklassigen Laboren hatte....
All das ist kaputt nun, die Hippie - Idee, weil in D dann die RAF kam, in Italien die "Brigadi Rossi" und in Fronkreisch die etwas eher verschlafene "Action directe"...
Das eigentliche Problem aus meiner Sicht ist aber,
dass da mehrere Staaten immens enger beteiligt waren und alle zusammen diese ganze Chose im "kalten Krieg"
eher lieber vergessen oder ungeschehen machen würden....
Aus meiner Sicht ein ganz klares : Nein, nix da - Aufklärung !!
Andreas Baader z.B. wahr sicherlich eine Art "charismatischer Typ", der Pfarrerstöchter verführen konnte
und sich als absoluter Macho aufführen, aber ich bin mir heute sicher, dass die "RAF" ebenso wie die "Brigade Rossi" in Italien jeweils -unbemerkt fremdgesteuerte - Gruppierungen waren, die von vornherein eigentlich von staatlichen Organen aufgebaut waren....
Verena Becker z.B. hat nachweislich schon seit 1971 für den bundesdeutschen Verfassungsschutz gearbeitet
und Brigitte Heinrich sowohl für das BfV als auch für die DDR- Stasi....
Was lernen wir daraus ?
Lass Dich NIE mit Extremisten ein ....
Es ist ein uraltes Ding - Man erschafft sich selbst einen "entschiedenen Gegner" und pupliziert das dann...
Andreas Baader oder Osama Bin Laden - man muss mur warten oder selbst ein paar "false flag operations"
in deren Namen durchziehem, falls die zu bekifft sind -
und schon hat man eine wunderbare Option, alle "Normalopathen" strikt auf Linie zu halten, denn
"Fear is the worst enemy of mankind"...
Man könnte darüber lachen, aber mir ist gar nicht zum Lachen nun...
heise.de/tp/r4/artikel/31/31921/1.html
Wenn West und Ost damals tatsächlich in diesem Sinne "zusammengearbeitet" haben, um einen
"dritten Weg"
zu verhindern,
dann sehe ich wenig Chancen für unsere Nachkommen...
Ein Schimmer der Hoffmung bleibt aber immer noch durch engagierte historische
Wissenschaftler wie z. B. Daniele Ganser aus der Schweiz:
danieleganser.ch/
Bitte, lest das - es geht um die Zukunft unserer Nachkommen -
was da passiert ist, darf es nie wieder geben, denn sonst wäre
die Menschenrechtsdeklaration vom 10.12.1948 ja völlig
sinnlos gewesen und wir deutschen kömmtem uns wieder einen
Ösi holen, falls uns der Westerwelle nicht hinreichend den
Kärntner machen kann....
Meine Meinung ist momentan: Niederländer, Tschechen,
Schweizer und auch Österreicher müssen zusammenarbeiten,
damit D keine "Grossmachtsträume" mehr bekommt...
lg
Eule4
"So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."
Felix Kriwin
Felix Kriwin
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