Folgendes ist mir, auch wenn es für einige/viele nicht nachvollziehbar ist, sehr schwer gefallen...also bitte ich um etwas Rücksicht und um Verständnis für die Formulierungen, da ich nicht weiß wo ich genau anfangen soll.

Ich brauche den Rat der Weisen (also von euch )...Solang ich zurückdenken kann suche ich nach mir selbst. Mein Leben besteht darin trostlos einen Tag nach dem anderen zu "leben" (eher überleben). Ich weiß weder was ich will geschweige denn wie ich das was ich nicht weiß was ich will erreiche. Ich mache meine Ausbildung halbherzig und vegitiere in meiner Freizeit vor mich hin. Pläne für die Zukunft machen mir Angst, weil das für mich automatisch heißt das ich mich an irgendwas festlegen/fixieren muss. Wenn ich Freunden, Kollegen und/oder Verwandten zuhöre kann ich nicht verstehen wie die glücklich sind mit dem was sie haben und mit dem was sie erreichen wollen. Andererseits mache ich genau nichts für mich.

Hattet ihr schon mal ein ähnliches Problem? Wie habt ihr es gelöst? Wie habt ihr zu euch selbst gefunden?

Ich hoffe ihr versteht halbwegs was ich meine.

P.S.: Mir ist das schwer gefallen, weil ich leider mit dem Gift Stolz überdosiert wurde als Schutzwand vorall dem "Bösen" auf dieser Welt.

haha wie in etwa so? aus der Sicht des Fahrers ja ab und zu.
ich bin immer wieder verwundert wenn ich etwas ins Forum schreibe wo es mir entweder sehr schlecht oder sehr gut geht und ein paar Tage später sieht die Welt wieder ganz anders aus. Hab derzeit meine goldene Mitte. Hoffe es bleibt zumindest mal so 2 Wochen so. aber danke fürs Video haha