Hallo,
ich dümpel weiter vor mich hin, mein Lieblingsaufenthaltsort ist mein Bett und meine Lieblingsbeschäftigung außer an die Decke starren noch Aufschieberitis und meine Phobie ist da draußen. Was will Frau also mehr? Woanders kämpfen Menschen ums nackte Überleben oder rackern sich ab bis zum Tode und ich habe das Privileg einfach im Bett liegen bleiben zu können. Andere engagieren sich in Projekte, helfen Menschen, opfern sich sogar für sie auf, bringen was zustande, sind gleich zur Stelle, wenn es irgendwo brennt und ich liege einfach nur da. Wie ungerecht doch die Welt ist. Und es gibt Menschen, die liegen auch im Bett, aber sie würden alles dafür geben, um endlich aufstehen und an der Welt teilnehmen zu können, aber ich liege einfach nur da. Brauchen tut sowas wohl niemand.
Gruß Heike
PS: sorry, noch eine Beschäftigung muß ich hinzufügen, ich jammere!
ich dümpel weiter vor mich hin, mein Lieblingsaufenthaltsort ist mein Bett und meine Lieblingsbeschäftigung außer an die Decke starren noch Aufschieberitis und meine Phobie ist da draußen. Was will Frau also mehr? Woanders kämpfen Menschen ums nackte Überleben oder rackern sich ab bis zum Tode und ich habe das Privileg einfach im Bett liegen bleiben zu können. Andere engagieren sich in Projekte, helfen Menschen, opfern sich sogar für sie auf, bringen was zustande, sind gleich zur Stelle, wenn es irgendwo brennt und ich liege einfach nur da. Wie ungerecht doch die Welt ist. Und es gibt Menschen, die liegen auch im Bett, aber sie würden alles dafür geben, um endlich aufstehen und an der Welt teilnehmen zu können, aber ich liege einfach nur da. Brauchen tut sowas wohl niemand.
Gruß Heike
PS: sorry, noch eine Beschäftigung muß ich hinzufügen, ich jammere!
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).