Als ich noch im Urwald war hatte ich überhaupt keine Probleme.
Aber diese Scheiss Zivilisation hat mich wieder eingefahngen und prompt kriegte ich meine Zivilisationserkrankungen.
Meine Überlebenstrategie für den Urwald hat offenbar nicht ausgereicht - so verdorben bin ich schon.
Die amerikanische Psychotherapeutin Ian Lidloff hat jahrelang unter den Urwaldindianern des Amazonasgebietes gelebt und auch deren Sprache beherrscht.
Interessanterweise hat sie herausgefunden, dass die gar kein Wort für Arbeit haben!
Paradiesische Zustände haben die.
Aber vielleicht braucht man gar nicht in den Urwald man kann auch so auswildern!
fliehe mein Freund in deine Einsamkeit sagte mal Friedrich Nietsche.
Aber wahrscheinlich werde ich wohl nie mehr in den Dschungel kommen.
Der Hauptgrund ist ganz einfach meine Angst vor der Malaria. Lidloff hat Malaria ausgefasst.
Ein weiterer Grund ist mein Tablettenfraß.
Aber vielleicht käme man dann auch ohne aus.
Was will denn schon passieren wenn man im Urwald in die Manie fällt?
In dem Kaufrausch könnte man vielleicht alle Bananen des Dorfes aufkaufen.
Jedenfalls bin ich mir ganz sicher, das man deswegen nicht in die psychiatrische Klinik der Urwaldbewohner kommt.
Schlimmstenfalls kriegst vom Häuptling persönlich eine Watschn, wennst spinnst!
Aber zu den nordamerikanischen Indianerstämmen braucht man auch nicht mehr zu fahren - die (Reservatbewohner, wie wir) sind fast alle psychisch krank. Die Lakotaindianer leben im Durschnitt nur 50 Jahre. Der Alkohol ist dort auch ein Problem.
Aber von den südamerikanischen könnte man schon was lernen.
Der Umgang mit dem Blasrohr z.B.
Dann könnte ich mir ein Blasrohr mit heim nehmen.
Ein paar gelbe Pfeilgiftfrösche mit im Gebäck.
Und daheim züchte ich dann Frösche.
Und wenn dann mein Schwager auftaucht dann geht es einfach pffft!
Dieses Arschloch hat mich (ich habe behördliches Waffenverbot) bei der Polizei angezeigt, wegen schießens mit einem Luftdruckgewehr auf Zielscheibe!
Aber diese Scheiss Zivilisation hat mich wieder eingefahngen und prompt kriegte ich meine Zivilisationserkrankungen.
Meine Überlebenstrategie für den Urwald hat offenbar nicht ausgereicht - so verdorben bin ich schon.
Die amerikanische Psychotherapeutin Ian Lidloff hat jahrelang unter den Urwaldindianern des Amazonasgebietes gelebt und auch deren Sprache beherrscht.
Interessanterweise hat sie herausgefunden, dass die gar kein Wort für Arbeit haben!
Paradiesische Zustände haben die.
Aber vielleicht braucht man gar nicht in den Urwald man kann auch so auswildern!
fliehe mein Freund in deine Einsamkeit sagte mal Friedrich Nietsche.
Aber wahrscheinlich werde ich wohl nie mehr in den Dschungel kommen.
Der Hauptgrund ist ganz einfach meine Angst vor der Malaria. Lidloff hat Malaria ausgefasst.
Ein weiterer Grund ist mein Tablettenfraß.
Aber vielleicht käme man dann auch ohne aus.
Was will denn schon passieren wenn man im Urwald in die Manie fällt?
In dem Kaufrausch könnte man vielleicht alle Bananen des Dorfes aufkaufen.
Jedenfalls bin ich mir ganz sicher, das man deswegen nicht in die psychiatrische Klinik der Urwaldbewohner kommt.
Schlimmstenfalls kriegst vom Häuptling persönlich eine Watschn, wennst spinnst!
Aber zu den nordamerikanischen Indianerstämmen braucht man auch nicht mehr zu fahren - die (Reservatbewohner, wie wir) sind fast alle psychisch krank. Die Lakotaindianer leben im Durschnitt nur 50 Jahre. Der Alkohol ist dort auch ein Problem.
Aber von den südamerikanischen könnte man schon was lernen.
Der Umgang mit dem Blasrohr z.B.
Dann könnte ich mir ein Blasrohr mit heim nehmen.
Ein paar gelbe Pfeilgiftfrösche mit im Gebäck.
Und daheim züchte ich dann Frösche.
Und wenn dann mein Schwager auftaucht dann geht es einfach pffft!
Dieses Arschloch hat mich (ich habe behördliches Waffenverbot) bei der Polizei angezeigt, wegen schießens mit einem Luftdruckgewehr auf Zielscheibe!