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    • Hi,

      es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Psycho sich melden wird, aber dann bitte auch nicht mehr beschweren!

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo einfach-sie,

      und ihm damit gleich wieder eine Angriffsfläche geboten, er wird nachlegen und so kann das Spielchen endlos weiter gehen.

      Ich will dir wirklich nichts böses und dir auch nicht zu nahe treten, aber ich kann dich hier nicht wirklich verstehen. Mit jeder Antwort, die du hier lieferst, gibst du ihm eine neue Möglichkeit, vor allem aber, du gibst ihm so eine große Macht über dich, ich habe es ja schon recht oft hier im Baum geschrieben. Es ist manchmal so, als ob du Psycho immer wieder deine schwächste Stelle zeigst und wenn er dann ausholt, dich dann wunderst, dass er dich genau dort getroffen hat.

      Ich hätte nicht mehr reagiert, schon viel früher nicht mehr reagiert, weil dazu ist mir das zu belanglos und es mir auch nicht wert, weiter meine Energie da hinein zu setzen. Früher wusste ich nicht, was es mit dem Opferrollen-Verhalten auf sich hat, war damals sogar empört darüber, doch seit langer langer Zeit habe ich es verstanden. Manchmal verhält sich Mensch so, dass ein Täter sich gradezu angezogen fühlt, die ihm so frei gezeigte schwächste Stelle vom "Opfer" auch zu nutzen. Das Opfer weiß nicht, dass es selbst durch sein Verhalten zumindest mit dazu beigetragen hat, dass es zum Opfer wurde oder noch besser, dass es immer wieder zum Opfer wird.

      Hakt doch diese Sache endlich ab, es bringt nichts, nur eben wieder neue Angriffsfläche.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Einfach sie..wir verstehen uns offenbar nicht so gut....

      Dein deplatziertes, scheinbar selbstlos in Szene gesetztes Rollstuhl Engagement hier, erinnert mich daran als ich noch Zivildienstleistender wider Willen war. Eigentlich wollte ich zu den Panzergrenadieren Bataillon IV Scharfschützen in Wuppertal.
      Schon nachweislich leicht gehirnkrank. Ausgemustert.
      Fremdenlegion in Orange (Frankreich) ging auch nicht.
      Ich wurde beiderseitig abgelehnt.
      Als ZIVI liess ich nun eben die Luft der Reifen von geparkten Rollstühlen der Behinderten und Alten vor der Anstalt ab. Verklebte Kaugummis in deren Bremsbacken , klaute Valium löste die in Jägermeister und erfreute mich dann an den hilflosen Fahr-Manövern der Heiminsassen .Vermutlich siehst Du meine Entwicklung als etwas kritisch an ?
      Ich verstehe das aber nicht.

      Wollen wir nicht Freunde werden oder
      ich würde auch zahlendes Mitglied in Deiner Depri SHG werden, wenn ich mir das leisten kann ?


      :lechz:
      psycho


      _____________ASYSTOLIE______________

      Slupon

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von psycho9 ()