Psychoedukation

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    • Psychoedukation

      Hallo liebe Bipo's,

      Psychodedukation für Bipo's wird ja überall in der Fachliteratur empfohlen.
      Bin dazu auch auf folgenden guten Link gestossen:

      Psychoedukation bei bipolaren Störungen

      Hat jemand von euch Erfahrung mit PE bzw. wo in Österreich wird
      PE f. Bipo's wirklich angeboten??

      lg Chiro
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      Wall von Kristall allüberall ~ schliesse Dich rings um mich
      schliesse ein mich im Sein ~ überwölbe mich
      überforme mich ~ lass nichts herein
      als Liebe, Licht, Leben allein
      So ist es und so soll es sein.

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    • In Deutschen Psychatrien wöchentlich

      Hi Chiron,

      Wie es in Österreich aussieht weiß ich nicht.

      Aber in deutschland wird das meist wöchentlich angeboten.

      Da ist jede Psychatrie anderes - kenne zwar nur zwei unterschiedliche, aber

      bei der einen hat man Filme gezeigt und die besprochen, bei der anderen hat man Blätter bekommen und diese bearbeitet.

      Im Prinzip lernste da nichts neues, es ist nur schön andere Bipo kennen zulernen - so im Real Life.

      Liebe Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Abweichend von der Frage

      muss ich gleich beim 1.Satz zumindest anmeken:
      " Bei den meisten bipolar affektiven Patienten kommt es auch im Rahmen einer lege artis durchgeführten pharmakologischen Therapie innerhalb der ersten zwei Jahre zum Auftreten einer neuen manischen oder depressiven Krankheitsepisode. "

      Gut - durch "den meisten" lass ich das durchgehen....

      Aber was ist mit "den Wenigen", die durch totalitäre Psychosekten

      oder durch hochdosierte Cortisoltherapien quasi "schuldlos"

      in einer "Geschlossenen" landen ?

      Wo sind die Entschädigungsfonds der Pharmaindustrie oder der Regierungen dafür, dass sie
      zeitweise Mitarbeiter haben, die totalitären Gesinnungen anhängen,
      nachweislich !

      Schnee von gestern ?

      Ja
      aber
      Diese Geschichte wird - wenn auch marginal - sich in die Baden-Württmbergische Landesgeschichte der
      Historiker eingraben.
      Es war einfach zuviel - normalerweise läuft sowas unter "Hochverrat", wenn ein Angehöriger der Landesregierung
      fremdländischen totalitären Psychosekten unterwürfig ist.
      Das es den "VPM" nicht mehr gibt, ist natürlich ein Witz !!!
      Diese "hochintellektuellen Akademiker" wollten nur den "verbrannten Namen VPM" loswerden, deshalb haben sie sich
      "pro forma aufgelöst".
      Die Akten sind aber alle noch da !
      Diese Typen sind aber teilweise weiterhin zumindest in der Schweiz als "Psychiater" tätig, sie geben immer noch eine Zeitschrift heraus
      und haben sich im Thurgau verteilt un halten grosse Hunde.
      Natürlich würde ich mich freuen, wenn da eine "totalitäre" Sekte sich wirklich "freiwillig aufgelöst" hätte....
      Aber nach meiner Erfahrung mit diesen TypInnen ist das etwar so wahrscheinlich,
      als dass "Wasser aufwärts fliesst".
      Hemminger, Stamm und ich werden sie im Auge behalten !
      lg
      eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin