Warum ist es für uns Bi-Polaren , in der heutigen Zeit so schwierig einen Job zu finden ?!

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    • Warum ist es für uns Bi-Polaren , in der heutigen Zeit so schwierig einen Job zu finden ?!

      Hey Leute!

      Ich frage mich dauernd , warum es so schwierig ist einen Job zu finden mit der Erkrankung.
      Habe schon einiges ausprobiert aber , aber musste dann den Job im Verkauf kündigen da er zu stressig war.
      Wie gehts Ihr damit um ??
      Es gibt zwar soo Firmen die helfen einem zurrück ins Beruf Leben ,aber ich habe damit leider keine Erfahrung.

      LG

      Piano

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von PianoMan85 ()

    • vielleicht weil negative Schwingungen das Vorstellungsgespräch bifokal hemmen?
      Bifokale Anfälle ( anderer Ausdruck für einen teilweisen (partiellen) Anfall) sind fokale Anfälle oder Herdanfälle. Diese Anfallsform ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Zeichen für einen Beginn des Anfallsgeschehens in einer umschriebenen Region des Gehirns gibt. Dabei ist es egal, ob es zu einer sekundären Ausbreitung auf die restliche Hirnrinde kommt (sekundäre Generalisierung). Insbesondere ein Anfallsbeginn mit einer Aura hat einen hohen Aussagewert darüber, in welcher Hirnregion der Anfall seinen Ursprung hat, denn sie ist das Ergebnis einer umschriebenen Aktivierung von Nervenzellverbänden.

      LG
      Luke
      Osakidersanftmütige .......... 8o .......... 8) .......... :thumbup: .......... :rolleyes: .......... :love:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Luke Skywalker ()

    • Ich glaube, unsere Ansprüche sind auch anders... wir suchen eine Arbeit, die mit der Krankheit zu vereinbaren ist. Ich brauche z.B. viel Freizeit, die Pause zwischen meinen Kursen (bin Kursleiterin für Deutsch als Fremdsprache). Andere können paralell 2-3 Kurse machen und immer berufstätig sein ( an mehreren Instituten paralell arbeiten), während ich mich zwischendurch erholen muss. Bei mir bleibt als einzige Möglichkeit, dass ich nur bei einem Institut arbeite und mich zwischen den Kursen arbeitslos melde.
      In die Pension kann ich noch nicht -- habe zu viel in Ungarn mit freien Diensverträgen gearbeitet und ich kann die Monate nicht nachweisen, andererseits brauche ich doch eine berufliche Herausforderung, bin zur Zeit stabil und -- begrenzt -- belastbar.
      In vielen Berufen ist sowas wie bei mir gar nicht möglich... es ist dann schwer, etwas zu finden, was man wirklich gern und gut verrichten kann.
    • Luke Skywalker schrieb:

      Hallo Andrea,

      ich mach das anders herum.
      Ich such eine Krankheit, die mit meiner Arbeit verträglich ist :biggrin:

      Luke


      Ist auch eine Lösung :-)))).
      Aber ernst: ich denke immer, dass ich schwer etwas Neues finde, liegt eher an meinen Ansprüchen/Vorstellungen, als an der Diskriminierung, zumal ich bei der Arbeitssuche dem Arbeitgeber nicht an die Nase binde, was ich habe. Ich musste aber schon einmal eine Arbeit ganz am Anfang aufgeben, weil mein Körper protestierte, ihr kennt doch die Geschichte... Ich habe zwei Jahre im regulären Schuldienst gearbeitet und hatte permanent schwere Beschwerden. Obwohl ich immer versuchte, die Arbeit zur vollen Zufriedenheit des Arbeitgebers zu verrichten. Das ging, aber ich litt darunter enorm... Meine Ärztin meint, der Schuldienst sei für mich einfach ungeeignet. Auch wenn er ein ziemlich sicherer Hafen ist.
      Ich bin allerdings fast immer mit etwas beschäftigt, zur Zeit schreibe ich an einem Lehrwerk und es geht sehr gut, gibt mir auch das Gefühl, etwas Wichtiges für die Zielgruppe zu tun.
    • Als "Bipo" passt man meist sehr schwer in ein "normales" Arbeitssystem.
      Zu viele Phasen wo gar nix geht ;( und dann wieder Phasen wo andere nur noch
      mit den Ohren schlackern :banana: :biggrin: :banana: und staunen 8o was man drauf hat.

      Da muss man sich seine "Geldverdien-Nische" irgendwie selbst krieren bzw. entwickeln.
      Ein mühsamer Weg des "try bzw trail and error". So ist zumindest meine Erfahrung.

      Übrigens bin ich heute auf folgenden Spruch gestossen:
      "Erfahrungen sind die Summe unserer Fehler" (Autor unbekannt)

      lg Chiron

      PS: "Try and fail, BUT NEVER ~ FAIL TO TRY !"
      *****************************************************************************
      Wall von Kristall allüberall ~ schliesse Dich rings um mich
      schliesse ein mich im Sein ~ überwölbe mich
      überforme mich ~ lass nichts herein
      als Liebe, Licht, Leben allein
      So ist es und so soll es sein.

      *****************************************************************************
    • Moin Moin, Andrea

      "nicht an die Nase binde"

      süß!
      Ich bin immer mehr von "Eurer" Sprache begeistert. Mich amüsieren die "feinen" Unterschiede.
      Vielleicht sind mir deshalb die "Ösis" etwas enger ans Herz gewachsen?
      Da muss doch irgendeine "innige" Verbindung bestehen?
      Oder liegt es nur daran, dass wir beide einmal grooooße Flotten über die Meere geschickt haben??

      Daher verrate ich Dir auch mal ein kl. Geheimnis, dass sicher nur sehr wenige kennen.
      Viele fragen sich immer und immer wieder, "Warum zum Teufel grüßen die Norddeutschen am Morgen und Abend immer mit Moin, oder sogar mit Moin Moin????"
      Wer sagt schon am Abend "guten Morgen??"

      Das niederdeutsch/plattdüütsche Wort "moi" heißt soviel wie "behaglich, angenehm, wohlig". Daraus wurde "moi´n". Dies soll heißen: "Du bist mir angenehm, behaglich, wohlig." Moin Moin hat also eine Steigerung in sich. Es wird nur bei "guten Bekannten" angewendet.
      Wenn Du also mal einem Hamburger begegnest und der zu Dir Moin Moin sagt, dann ist dies die sozusagen herzlichste Form der Begrüßung. Du darfst Dich sehr "geschmeichelt" fühlen. :)

      Also, Moin Moin meen (lütt´n) Deern ;-)) = (sei herzlich, geschmeichelt, willkommen, mein (kl.) Mädchen)

      Luke
      Osakidersanftmütige .......... 8o .......... 8) .......... :thumbup: .......... :rolleyes: .......... :love:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Luke Skywalker ()

    • Danke dir, Luki!!!! Ich lese dich immer mit Vergnügen... ich wurde nur verunsichert, dass es den Ausdruck vielleicht gar nciht gibt (Hungarismus, im Ung. gibt es ihn schon), aber es gibt ihn hier auch... manchmal schreibe ich einen idiomatischen Blödsinn, diesmal nicht :-)-
      Schau mal im Baum "Österreichische Schimpfwörter", das ist wirklich lieb!